hauf./.bitburger 28.05.2008
Per Einschreiben | Bitburger Braugruppe GmbH | Römermauer 3 | 54634 Bitburg
An die Geschäftsführung
Hepberg, den 28. Mai 2008
Urheberrechtsverletzung “Die limitierte Bitburger-/ DFB- Flagge 2008”
Urheberrechtsverletzungen in Ihrer Werbekampagne ‘EM-Heimspiel’
Sehr geehrte Damen und Herren im Hause Bitburger,
in den Jahren 2006 und 2007 begann ich angesichts stark veränderter, beziehungsweise überkommener politischer Formen (insbesondere was diese im Rahmen der Entwicklungen Deutschlands und der EU anbelangt), eine auf die Mitgliedsstaaten der EU beschränkte, graphisch neue Fahnenkonzeption zu entwickeln.
Im Zuge eines 8-monatigen, ausschließlichen und konsequenten Designprozesses — und als dessen erstes, bedingendes, grundlegendes und damit entscheidenden Ergebnis — gelang es mir, ein solches neues, jedoch sofort wiedererkennbares Erscheinungsbild in der Form einer auf einem (in den anderen Fahnen der EU-Mitglieder ebenso anwendbaren und daher exemplarisch zu nennenden) neuen Raster basierenden, mit den Mitteln der angewandten Kunst dargestellten, in ihrem Wesenskern tatsächlich neuen Deutschland- Fahne zu gestalten und zu verwirklichen.
Diese eigenschöpferische Gestaltung schafft definitions- und voraussetzungsgemäß in ihrer Kombination zweier neuer Wesensmerkmale (= a) erstmalige Auflösung der namensgebenden Farbstreifen in Verläufe; b) zwei zusätzliche, jedoch in die Farbverläufe eingearbeitete helle ‘Entsatz’- Streifen zwischen den Farbverläufen schwarz/rot und rot/gelb) den Spagat, die offensichtlich in postsouveräne Formen verwandelte Streifenfahne dennoch als ein ganzheitliches, nach einem geläufigen Ausdruck der Physik dynamisches Feld darzustellen.
Damit sehe ich hier die Voraussetzungen als erfüllt an, die das Urheberrecht (§2Abs.2) an persönliche geistige Schöpfungen stellt.
Diese — im übrigen unverzüglich dem deutschen Patent- und Markenamt bekannt gemachte — Gestaltung habe ich signiert und mit dem Aufdruck www.neueform.biz versehen Anno 2007 in einer Fahnenfabrik im Format 150 x 100 cm in einer limitierten Auflage von 50 Stück als hissfertige Fahne anfertigen lassen und auf meiner eigenen, mit dem Webspace des Deutschen Designertags verlinkten Internetadresse www.peterhauf.com (die genaue Adresse lautet www.peterhauf.com/Pages/spirit+projekte2.html) sowie auf der eigens dafür geschaffenen und eingerichteten, per Zeitungsinseraten beworbenen Internetdomain www.neueform.biz unter dem (von mir geschützten) Titel SCHWARZ-ROT-GOLD IN NEUER FORM veröffentlicht.
Vor einigen Tagen musste ich feststellen, dass Sie diese Fahne in leicht bearbeiteter und stark entstellter Form unter dem umgemünzten Titel “Die limitierte Bitburger-/DFB-Flagge 2008” für Ihre Kampagnen-
werbung zur Fussball-EM 2008 übernommen haben. Ich verweise insbesondere auf Ihre Web- Seite “EM- Heimspiel” (Internetadresse: 1#/Flagge/).>http://www.bitburger.de/emheimspiel/index.html?no_cache>1#/Flagge/).
Bei der von Ihnen übernommenen Fahne handelt es sich trotz offenbar gewaltiger Anstrengungen, deren Herkunft und Ursprung durch Entstellungen (Urheberrechtsverstoß nach §14UrhG: Entstellung eines Werkes) und Umbenennung zu verschleiern, eindeutig um die von mir erarbeitete, hier im Detail auf Seite 1 bezeichnete Schöpfung samt deren typischem Wesenskern und ihren Gestaltungs- bzw. Alleinstellungsmerkmalen.
Da diese Verwendung ohne meine Zustimmung erfolgt ist, erfüllt diese Nachahmung auf Ihrer Flagge den Tatbestand der Urheberrechtsverletzung (§97 UrhG).
Ich fordere Sie deshalb auf, die weitere Verwendung der Fahne für Ihre Werbung und jegliche sonstige Nachahmung, Vervielfältigung und Verbreitung meines Werkes SCHWARZ-ROT-GOLD IN NEUER FORM ab sofort zu unterlassen und eine entsprechende Unterlassungserklärung abzugeben. Ausserdem fordere ich Sie auf, über Art und Umfang der rechtswidrigen Verwendung der Fahne Auskunft zu erteilen. Eine vorbereitete, durch das Versprechen abgesicherte Unterlassungserklärung füge ich bei. Die Rücksendung der unterzeichneten Erklärung und die Beantwortung zu Ziffer II. dieser Erklärung erwarte ich spätestens bis
Freitag, den 06. Juni 2008.
Die Bezifferung meiner Schadensersatzansprüche wird zunächst zurückgestellt, bis mir Ihre Auskunft vorliegt.
Eine Kopie dieses Schreibens sende ich jeweils an den Deutschen Fussballbund DFB, dessen Name schließlich auch in der von Ihnen vorgenommenen Fahnenbezeichnung vorkommt, und der somit direkt in diesen Vorgang involviert ist, sowie zur Kenntnisnahme an den Deutschen Designertag, dessen Mitglied ich bin (http://www.designertag.de).
Mit freundlichem Gruß
Peter Hauf
Bild-Kunst-Urheber Nr. 751478
bitburger | korrespondenz
antwort von bitburger auf mein schreiben v. 28. mai (siehe links)
(Dieses Schreiben Bitburgers [siehe unten] war nicht fristgerecht fertiggestellt worden — meine Intervention vom 28. Mai [siehe linke Spalte] dürfte erhebliches Kopfzerbrechen hervorgerufen haben — , so wurde es am 6. Juni "vorab" per E-mail an mich geschickt, damit ich unter keinen Umständen Grund bekäme, den nächsten Schritt, der im Erwirken einer einstweiligen Verfügung gegen die Weiterführung der gestarteten, auf Plagiaten beruhenden Bitburger-/DFB-Kampagne bestehen hätte müssen, aufgrund einer Nichteinhaltung des von mir gesetzten Termines zu tun; daher erhielt ich es am selben Tag, den das Datum ausweist, dem 06. Juni, und konnte darauf auch am selben Tag per E-mail antworten: Siehe hierzu das darauf folgende Schreiben.
Die von mir rot markierten Stellen weisen auf einen durch die Anwälte Bitburgers konstruierten Sachverhalt hin, der in dieser zeitlichen Phase — wir befinden uns ganz zu Beginn der Fußball-EM 2008, für die jene Groß-Kampagne 'Heimspiel' von der nicht gerade billigen Star-(bzw. Intrigen-)Agentur Jung_von_Matt, noch dazu inclusive Konspiration und Scheren-Intrigen-Spezialverfahren mit dem zentralen visual der plagiierten Bild-Logik Neue Form entworfen worden und auch bereits in die massenhafte Buchung von zur Fußball-EM extrem teuren Sendeplätzen, Werbemitteln in Millionenauflagen etc. investiert worden war — die 'Kuh vom Eis' bringen und, aus der Sicht der Gangster, das Erwirken einer Einstweiligen Verfügung durch mich gegen die illegitime Nutzung des Werkes um jeden Preis verhindern muss:
Der Gangster-Justitiar von Bitburger verwandelt das geraubte Gut auf dem Papier also kurzerhand zu einer Art "Schenkung": Im Gegensatz zur Wirklichkeit, etwa zu dem tatsächlichen Inhalt des in dem Schreiben erwähnten, wirklich mit jener Frau Mack — bei der es sich um die Grafikerin bei G.V.K. Lüneburg handelt, die mein Werk auf Bestellung Bitburgers und nach Angabe von Jung_von_Matt eigenhändig plagiiert und entstellt hat — geführten Telefonates wird hier auf dem Papier das juristische "Kunststück" vollbracht, das Verhindern dieser Kampagne — und der damit erst noch zu schaffenden Fakten, etwa der milliardenfachen Rezeption der Plagiate während der kommenden Wochen der EM — ... zu verhindern)
Diese Frau Mack antwortete mir auf meine Frage, wie sie auf den hellen Streifen in der auf der von ihr gestalteten "Bitburger-/DFB-Flagge 2008" zur Anwendung gekommenen Fahne gekommen sei, nicht, wie mir die zuständige Sachbearbeiterin bei Bitburger, Frau Noorman-Raase geantwortet hatte, sondern mit einem "Ich weiß nicht mehr, ich müsste 'mal nachsehen, vielleicht haben wir das schon 2006 entworfen — oder es lag einfach in der Luft, wie das so oft ist im Design ..."
Statt von der "vom Urheberrecht geschützten Kunst" zu sprechen, wird auf das scheinbar unanfechtbar von der "Wirtschaft" und ihren "Bestellungen" (s.o.) beherrschte, und scheinbar dem Prinzip der Beliebigkeit preisgegebene "Design" gezogen: In die Schattenwelt des Neoliberalismus und seiner Schmutzjuristen. Man muss es dem Beraubten eben so schwer wie möglich machen; vielleicht klappt's ja, und man kommt mit der Übermacht von 3 mafiös miteinander verbandelten und zum Schluss noch vom CDU-Innen-und Sportminister gedeckten Milliardenkonzernen durch. Und wenn nicht, zahlt man eben ein paar Euro aus der Portokasse: peanuts!
spontanantwort per e-mail
06. 06. 2008,
Hauf per eMail an >Bitburger
Herr Schönhofen,
ich antworte auf Ihr Schreiben vom heutigen Tag (plus Schreiben vom 06.06.2008 in der Anlage).
Entgegen Ihren dortigen Darstellungen bleibt für mich festzuhalten und aus meiner Sicht zu formulieren:
Ihrem Haus ist hier nunmehr eine vorsätzliche, mir gegenüber und an meinem Werk begangene Urheberrechtsverletzung vorzuhalten, die sich auch durch all die widersprüchlichen (und mit einigen kuriosen, um nicht zu sagen vollkommen unlogischen Schlaglöchern garnierten) Geschichten, die rund um "Ihre" Flagge erfunden wurden und höchstwahrscheinlich noch in großer Vielzahl weiter erfunden werden, nicht so einfach unter den Teppich mogeln lässt.
(...)
Sehen Sie, wenn Sie da eine saubere Geschichte hätten, dann bräuchten Ihre Normann-Raase, hinter der sich der Marketingchef des Hauses Bitburger vielleicht nicht ganz grundlos verborgen hält, und die arme Frau Mack, die Sie erwähnen, nicht so plump zu lügen, dass die Schande, die Sie da auf sich laden, gleich bei den ersten drei Telefonaten aus dem Telefon quillt.
Meine Abmahnung mit Unterlassungserklärung habe ich erst nach Gesprächen mit diesen Personen und Ihrer Online-Agentur Jung-von-Matt/Neckar formuliert, Letztere verantwortlich für Ihren Internetauftritt mit der strittigen Kampagne und um die sofortige Auskunft nicht verlegen, die Verantwortung für die dort verwendete "Bitburger-/DFB-Flagge 2008" dem gegenüber wisse man im Hause Bitburger selbst.
Auf dieses Schreiben - ab dessen Kenntnisnahme eine gegebene oder monierte Urheberrechtsverletzung, ob blöder Zufall oder nicht, als vorsätzlich gelten wird - antworten Sie bezeichnenderweise so verständnislos wie nur irgend möglich, einer echten juristischen Erörterung des Falles weichen Sie ebenso aus.
Ich hoffe aus diesen Gründen, dass Sie dereinst dennoch Verständnis dafür finden werden, wenn ich mich mit diesem Thema noch heute an die Öffentlichkeit wende, um zu sehen, ob dort auch alles grundsätzlich missverstanden oder gar das Offensichtliche übersehen wird.
Sollte Ihrem Unternehmen dabei womöglich auf Jahre hinaus Schaden entstehen, oder sollte Sie zum Schluss gar noch die Schuld treffen, dass Deutschland die EM verliert, weil die Spieler der Mannschaft, die Sie auf Ihr Fähnchen versammelt haben, plötzlich einen Scheidenkrampf bekommen, jedesmal, wenn sie ein solches Fähnchen irgendwo sehen, so suchen Sie den oder die Verantwortlichen dafür bitte in Ihrem eigenen Haus.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Hauf
Bild-Kunst Urheber
hauf - bitburger 28. juni 2008 (unbeantwortet)
schreiben an bitburger vom 03. november 2008 (unbeantwortet)
Einschreiben/Rückschein | Bitburger Brauerei GmbH | An die Geschäftsleitung | Römermauer 3 | 54634 Bitburg
Meine Schreiben vom 28.05. und 28.06.2008/Ihr Schreiben vom 06.06.2008
Ein Angebot zu einem Gentlemen’s Agreement
Um die oben bezeichnete und unten noch einmal näher ausgeführte Sache zu einem einigermaßen erträglichen Ende zu führen, unterbreite ich Ihnen ein Angebot zu einem Gentlemen’s Agreement, das sie möglicherweise annehmen wollen. In der Affäre um meine Fahne “Schwarz-rot-gold in neuer Form”, befindet sich nun der Ball wieder bei Ihnen, nachdem er unter meinem Druck letzte Woche aus der Rechtsabteilung der Agentur Jung von Matt (basis) an Sie abgespielt wurde — ganz ähnlich wie es auch vorher schon geschah, als sich die Rechts- und Marketingabteilungen des DFB unter meiner Werkverteidigungsstrategie wieder auf Sie bezog.
In Ihrem Haus liegt die Schlüsselverantwortung und das Epizentrum der jetzt von niemandem mehr von der Hand zu weisenden, gigantischen Bilderbuchintrige um das Einkassieren, die extensive bandenmäßige Vernutzung unter falsch gesetzten Vorzeichen und die finale Ergatterung meines oben genannten Werkes zu missbräuchlichen Zwecken.
Die Angaben, die Sie am 06.06.2008 in Ihrem Antwortschreiben auf meine Abmahnung vom 28.05.2008 hin machten, um zu Beginn Ihrer gerade anlaufenden, von langer Hand vorbereiteten (und illegitimerweise auf meinem Werk basierenden) Kampagne ‘Heimspiel’ deren Erfolg(e) (zu denen, nach meinen Erkenntnissen, zum Preis einer gemeinschaftlich begangenen wissentlichen Urheberrechtsverletzung in Form eines mehrfachen synchronen Plagiatsvergehens das völlige Ruinieren der Originaldeklaration und das Ablösen meines Werkes von meinem Namen gehören sollte, um nachhaltig in den Besitz der Verfügungsgewalt und damit auch der von Ihnen begehrten Deutungshoheit darüber zu gelangen) nicht zu gefährden, sind nachweislich falsch gewesen. Niemand übernahm oder übernimmt die Verantwortung für “die Entwicklung und die Entstehung (Ihrer) Flagge(n)” — Frau Mack/GVK hat das nie getan, und ihre Firma GVK — laut Eigenaussage “strategischer Partner” von Jung_von_Matt (die ebenso behaupteten, “die Fahne kam von der Brauerei”) ebensowenig. Im Gegenteil sicherten sich all diese Parteien schriftlich Ihnen gegenüber ab, was genauso lächerlich wie unmöglich, so absurd wie rechtswidrig ist, und was auch die von Ihnen verfolgten Strategien nun doch offenkundig werden lässt.
— Auch wenn Sie glauben mögen, Sie hätten die Macht, das mir zukommende Urheberrecht an meinem von Ihnen gekidnappten (plagiierten) Werk einfach nicht gestatten zu brauchen, so zeigt doch all dies, dass sich alle Beteiligten der Tatsache vollkommen bewusst waren (und nach wie vor sind), um was es hier in praktischer ebenso wie rechtlicher Hinsicht genau ging und leider noch immer geht: um nichts anderes als eine schwere Urheberrechtsverletzung — aber nicht nur zur unerlaubten Bearbeitung und Nutzung eines Werkes, sondern um dessen finale Eroberung damit einzuleiten und schließlich — eventuell — zu bewerkstelligen.
Unter vollkommen gerechtfertigter Berufung auf das dem Urheber zukommende Urheber- und damit auch Bestimmungs- und Deklarationsrecht meiner durch Ihren Missbrauch erst richtig geadelten Fahne, deren einmaliger Wert und deren herausragende zukunftsträchtige Wirkmacht Ihnen sofort klar war (-zumindest, was den durch Sie illegitimer- und gewalttätigerweise daraus zu schöpfenden Nutzen anbelangt-), als sie Ihnen von der Fahnenfabrik angeboten wurde, die mein Werk 2007 in der bescheidenen Unikatauflage von 50 Stück hergestellt hatte (und die mir diesen Verrat kurioserweise selbst verraten hat), stelle ich Ihnen heute meine diesbezügliche Rechnung — wie gesagt, in der den ungewöhnlichen Umständen entsprechenden Form eines “nachträglichen — Ihnen eine nachträglich legitimierte Nutzung und mir die Einstellung der Verfolgung meiner Rechte ermöglichenden Angebotes”.
Wäre jedoch kein vollumfänglicher Zahlungseingang
bis spätestens 10.November 2008
auf dem angegebenen Konto feststellbar, wird (ob ich nun noch lebe oder nicht) als Erstes eine Kopie dieses Schreibens an das Amt des Bundespräsidenten gehen, mit dem ich bereits Anfang 2006 eine Korrespondenz in der Angelegenheit einer vollkommen neu zu gestaltenden deutschen Fahne begonnen habe, da Sie mir dann — weil die von Ihnen in Anspruch genommene Leistung schon erbracht ist, und per Induktion, weil Sie es dann wider besseren Wissens rigoros ablehnen, sich mir wie auch der Welt gegenüber ehrlich zu machen und Sie mir dadurch keine andere Wahl lassen, als Ihre Kartrellintrige so weit und breit wie möglich aufzudecken — Ihre unfreiwillige Erlaubnis im Namen aller von Ihnen Beteiligten und derselben Welt erteilt haben, meine Geschichte offen zu erzählen, ganz so, wie sie der Wirklichkeit — und mein Werk in Wirklichkeit und unverrückbar einem dem Stand der Kunst entsprechenden, etwa Offenen — entspricht.
Als die federführende Instanz in diesem Komplott werden Sie dann meines bescheidenen Erachtens sowohl Ihre juristischen Möglichkeiten als auch die der Anderen zu einer Intervention verwirkt haben und selbst in die Image-Grube fallen, die sie anderen gegraben haben.
Sie können es noch verhindern.
Peter Hauf
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