die kommunikativitäts-mafiosi holger jung und jean-remy von matt
Die zwei unsäglichsten Figuren auf dem eurasischen Kontinent, die das Werk Neue Form — dessen unterschlagene Original-Werkdatei ihnen zunächst einmal von SachsenFahnen über ihre "strategischen Partner" (und Türöffner für Coca-Cola in diesem Coup) GVK Lüneburg zu Diensten gestellt wird — zu den Bestandteilen jener infamen, mafiösen, die gesamte Öffentlichkeit zugunsten ihrer Kunden Angela Merkel (Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende), DFB (das klandestine "National"-Propagandaministerium der CDU) und Bitburger (Strohmann-Sponsor der "National"-Mannschaft des DFB) mit einem geschichtspolitischen Schwindel auf der Basis eines Fahnenbetruges hinter's Licht führenden, von ihnen kriminogen-expertenhaft konzipierten sowie ebenfalls mafiös zusammen mit all den genannten Konsorten exekutierten Urheberrechtswäsche-, also Raub- und Annexions- Intrige zerstücken, in welcher wissentlich die Geschichte dieses Werkes und damit auch sein Wesen ausgelöscht sowie dessen Urheber beseitigt wird, um damit frisch, gezielt und weiters von Gesetzen ungestört ihre eigene, hier gut erkennbar verhurte Trojaner-Politik sowie die gleichfalls heimtückisch eingefädelte, demagogische Politik ihrer scheusslichen Klientel betreiben zu können: d. i. der unmenschlich brutale, gescheiterte Jurist Holger Jung (übrigens ein protestantischer Hanseate), und der nuttige trojanische Intrigenstricker Jean-Remy von Matt (übrigens ein wahrscheinlich calvinistischer Schweizer), stilisieren sich zu Weihnachten 2007 in einem "Weihnachts-Segen" (an dem dann doch auch der Geschmack der Klienten dieser Jung_von_Matt- Werbeagentur erkennbar wird) unfreiwillig zu der gefährlichen, giftigen Farce, die sie für die Gesellschaft tatsächlich sind:
Die — ganz wie es der herausragende Denker Giorgio Agamben schon 1996 formuliert hatte — "von der spektakulären Gesellschaft (...) in einer autonomen Sphäre separiert(e) Kommunikativität", nämlich "die Sprache selbst als Gattungswesen" wird in einer grotesken Allmachts-Kulisse (einer Art Schaltzentrale des lieben Gottes, wie sie sich diese krankhaften Materialisten vorstellen mögen) vom "kreativen" — vom betreffenden Text aus gesehen eine direkte Beleidigung dieses Wortes — Herrn von Matt einem (wahrscheinlich römisch-katholischen) Pfaffen in die Bibel diktiert, der dieses "Wort Gottes" dann in österreichischem Dialekt verkündigen und in die multiplikatorische Kamera babbeln darf. Den letzten i-Punkt setzt dann der parfüm-polierte Oberaufsichts-Glatzkopf Holger Jung.
Es ist wie in einem Comic, leider nur unfreiwillig komisch und so grotesk peinlich, dass es fast schon wieder gewollt erscheint: Es muss weh tun, damit es sich einbrennt. Das Video steht auf YouTube.
Verrät uns die "Du-bist_Deutschland"- Agentur Jung_von_Matt, bzw. deren beide Namensgeber, hier nicht etwas ganz Entscheidendes über den "Zustand" (der ein Nicht-Zustand ist) dieses Landes, namentlich unter der Regierung der ostdeutschen Agitations- und Propaganda- Funktionärin bzw. CDU-Vorsitzenden und Bundeskanzlerin Angela Merkel?
Welcher sich noch einigermaßen bei Trost befindliche Mensch würde sein Kind in diese Krippe legen, um ihm eines Tages zu gestehen, dass dies die falsche Wahrheit war, die er alleine kannte?
ein drohanruf von jung-von-matt
24. 10. 2008, ca. 17 Uhr; Drohanruf des Justiziars von Jung-von-Matt, Rechtsanwalt Christian Unsinn, erhitzt bis verborgen-aufgeregt, angestiftet:
"Wir haben heute ihre schöne Rechnung erhalten - wenn von Ihnen noch irgendwas kommt, verklagen wir Sie - das ist diffamierend, was Sie da auf Ihrer Website schreiben ... Gut, wenn Sie ca. 20.000 Euro auf Ihrem Konto 'rumliegen haben — wir lassen da auch gern mal ein paar Anwälte von der Gegenseite was verdienen ... wir lassen die Leute schon mal ein bisschen bocken, aber was Sie da tun, das ist diffamierend, Verletzung von Markenrechten ... wir verklagen Sie!"
"Wundert mich, dass Sie's nicht schon lange getan haben."
— Knallt den Hörer zurück auf die Gabel. Das 'Gespräch' ist beendet.
Jung-von-Matt hatte auch ein persönliches Anschreiben an die Chefs erhalten, auf das nicht eingegangen wurde, und wird noch eine Postkarte (siehe Abb. oben), sowie nach der Rückgabe meiner Rechnung — "Wir haben Ihnen keinen Auftrag erteilt." (Allerdings hat man dem Werk Neue Form etlichen Dreck aufgetragen) — noch ein letztes Schreiben bekommen.
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Dieser junge Rechtsanwalt Christian Unsinn in der Rolle des Justiziars der Riesenwerbeagentur Jung_von_Matt — der zeichnungsberechtigte, da zugelassene, Erfüllungsgehilfe seines ohne Abschluss nach 6 Semestern Jura auf die Menschheit losgegangenen Chefs Holger Jung — muss die Inkarnation der Worte Hugo Balls (Ders., S. 212) sein: "Deutsch sein, heisst babylonische Türme errichten, auf denen in zehntausend Zungen der Unsinn Anspruch auf Neuheit macht (...)".
die rechnung
Ist es zum Beispiel nicht auch kurios, wie diese Räuberfirma mit eigenem Jung-Anwalt angesichts einer 160.000 Euro- Rechnung, die sie für die illegitime Nutzung eines Werkes von dessen Urheber erhält, dann, nachdem ein nach deren Erhalt durchgeführter Drohanruf im Sande verlaufen war, und sich dessen Empfänger nicht einschüchtern hatte lassen, auf dem Papier weiter verfährt:
"Wir haben Ihnen keinen Auftrag erteilt."
— So, als ob man den Räubern nachträglich auch noch das Geraubte aufzudrängen versuchte ...
Einem solchen Juristen sollte doch, ganz wie seinen kriminellen Komplizen bei Bitburger und beim DFB auch, die Lizenz zum Rauben entzogen werden, bevor der ganze Planet durch solche "Maßnahmen" entvölkert — bzw. versklavt — ist.
— Oder ist es gerade jene Nazi-These, die auch hier maßgeblich ist, nach der es "ohnehin zu viele Menschen auf der Welt" gibt.
Es sieht jedenfalls schon einmal schwer danach aus.
"wenn's jung_von_matt nimmt ..."
... muss es gut sein!", sagte Frau Ingeborg Schnell, die Chefsekretärin der GWA Gesellschaft Werbeagenturen in Frankfurt am Main, als ich ihr die Geschichte am 16. Oktober 2008 erzählte.
Holger Jung - Chef der Werbeagentur Jung-von-Matt mit Hauptsitz in Hamburg und 11 Niederlassungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Schweden - war 6 Jahre lang ihr Chef in seinem Amt als Präsident der GWA gewesen.
Sie rief in Hamburg an und erhielt zur Antwort die Lüge: "Der hat doch schon ein Schreiben von unserem Anwalt bekommen; die Sache ist erledigt".
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich erst ein Schreiben von einem der gegnerischen Anwälte erhalten, und dabei handelte es sich um die kriminelle Verdrehung eines gewissen Herrn Schönhofen im Auftrage Bitburgers, der - um das Erwirken einer einstweiligen Verfügung gegen das Durchdrücken der Kampagne 'Heimspiel' zu vereiteln - nicht davor zurückschreckte, in seinem Papier den absurden Eindruck zu erwecken, ich hätte mein Einverständnis zur Nutzung, noch dazu gegenüber der Person, die die grässlichen "Bitburger-/DFB"-Flaggen verbrochen hatte (Frau Mack von GVK Lüneburg), gegeben - diese Frau Mack setzte jener Herr Schönhofen just in dem besagten Schreiben generell als falsche Zeugin ein.
Der ganze Charakter dieses Herrn Jung - sowie freilich auch der des ganzen joint-verntures zur Annexion einer kreativen Einzelleistung - wird dadurch ausreichend klar.
Und klar wird mir dabei auch, was unter der von den versammelten art-directors-clubs Deutschlands, Österreichs und der Schweiz verliehenen Ehrung "Kreativste Agentur" für Jung-von-Matt 2008 zu verstehen ist, nämlich wiederum das genaue Gegenteil: Die destruktivste Agentur, die ihren Jahreshonorarumsatz in Höhe von €560 Millionen damit erzielt, das Internet und alle möglichen sonstigen Quellen wie Kunstausstellungen, Drucksachen etc. nach rechtlich vielleicht nicht hundertprozentig Niet- und Nagelfestem zu durchkämmen und den Kunden daraufhin ein Angebot zu machen, das die Entwicklungskosten für die kreativen Einzelleistungen nicht mehr zu berücksichtigen braucht. Wettbewerbsbetrug eben, durch die Bank. 2008 ist auch das Jahr, in dem die deutsche "Kultur- und Kreativwirtschaft" (Jahresvolumen €15 Milliarden) beim mittlerweile in Schall und Rauch aufgelösten Wirtschaftsminister Michael Glos auftaucht und eine weitergehende Legitimierung solcher Praktiken gegenüber den Kreativen zu erreichen sucht. Der deutsche Bundestag hatte bereits ein Jahr zuvor mit einer verheerenden Weichenstellung seinen Senf zu dem Thema abgegeben. Turbokapitalismus gegen die Wehrlosesten. Es gibt Regionalpräsidenten des Bundes Deutscher Grafiker BDG, die ihre eigenen Mitglieder zum Austritt aus dem Verband aufgerufen haben - ob da etwas "ganz oben" nicht ganz stimmt? - und daraufhin selbst ausgeschlossen wurden. Der Präsident des deutschen Designertags, Kai Ehlert, wird mir als Mitglied dieses im deutschen Kulturrat für die Sektion Design vertretenen Spitzenverbandes zur Sache mitteilen: "Da sieht man mal wieder, dass wir gegenüber der Wirtschaft keine Chance haben." Punktum.
fortsetzung | hanswursten-agentur
Aber "die CDU hat doch für alle etwas" (Merkel) — fragt sich doch nur, was? Einen StaSi-Tritt in die Fresse, meine sehr verehrten Damen und Herren, für die vaterlandslosen Künstler! Deutschland waren schon immer WIR, egal ob unter Bismarck, Hitler oder Honnecker! Dem deutschen, heute weiterhin nicht nur von der CDU, sondern auch noch von einem Papst aus Deutschland angelogenen Michel-Schnarchzapfen und "seinem" — ihm längst von Kriminellen unter der Schlafmütze nachhaltig weggestohlenen — Staat zur Genugtuung.
Die raffinierte Inszenierung der alten, privatimen auctoritas patrum — des exklusiv privatisierten Führerprinzips — in der Gestalt einer Germania bzw. hinter der von dieser gegebenen Maske ist die wahre geschichtliche Leistung von Helmut Kohl, Wolfgang Schäuble und der Chefs der kurz nach der Wende zur Bedienung des rücksichtslosen Kampfschreis "Einheit!" gegründeten Agentur Jung_von_Matt, dem gescheiterten Juristen Holger Jung und dem Intrigenspezialisten Jean-Remy von Matt.
Wer sollte unter den Umständen einer Kommunikationsdiktatur, die den herrschenden Ausnahmezustand, die Entleerung und den Stillstand des Rechts konzeptionell vertuscht und mit der Inszenierung eines weiblichen Germania-Souveräns bzw. dessen Riesenspektakeln überspielt, groß von dem von all diesen und dem von ihnen angestrebten, privatimen Politik-Monopol dienlichen Vorlagen- Unterschleif bzw. Fahnenraub erfahren? Welches Blatt, welcher Sender, welche Rundfunkanstalt würde heute — nach der Gleichschaltung der Medien im Gefolge des 11. September 2001 — etwas Negatives über die Bundeskanzlerin bzw. ihre Agentur Jung_von_Matt berichten, die wie keine andere hierzulande Werbe-Etats und Einschaltungen zu vergeben hat?
Und der die CDU-Bundeskanzlerin, der CDU-Innen- und Sportminister und der CDU-DFB-Präsident schon etwas wegen der gut gelungenen CDU-Fahnenmonopolisierung anno 2006 zur Fußball-WM schuldet?
Das sind die Mächtigen, von denen das alte, kleine, mit Westgeldern seit der Wende zu einer ebenfalls quasi-monopolistischen, mittlerweile auf 20.000m² produzierenden Fahnenfabrik aufgebaute DDR-Textilkombinat SachsenFahnen aus dem Heimatort des heutigen CDU-Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich in bester SED- und StaSi-Tradition weiß, dass ihnen die auf Treu und Glauben zum Druck einer Unikatserie überlassene neue Fahnenvorlage auszuhändigen, bzw. zwecks späterem Liefermonopol zumindest anzudienen ist.
Und Jung_von_Matt wissen, bzw. glauben an Bitburger und DFB (und CDU?) verkaufen zu können, wie man so eine Vorlage dann in krimineller Vereinigung urheberrechtswäscht und annektiert. Die "strategischen Partner" von Jung_von_Matt, die G.V.K. Lüneburg, SachsenFahnen, Bitburger, der DFB-Präsident und seine kriminelle DFB-Rechtsabteilung, sowie später auch noch die altverbundene DFB-Externkanzlei Beiten Burkhardt zumindest glauben das auch.
Alles für den Raub der Politik, für Entmündigung der Kunst und des Lebens, alles für die Bevormundung durch die CDU-Wirtschaft! Sieg Heil, aber immer schön privatim! Die Deutschen merken das nicht; sie sind im Geist des Gehorsams gegenüber der Autorität erzogen. Und seit tausend Jahren der Theokratie fette Beute. Diener der privatisierten "Sache Gottes".
Sie dürfen nur nie erfahren, was die "Sache Gottes" in Wirklichkeit ist.
Die Abbildungen auf dieser Seite dokumentieren die jeweilige Selbstdarstellung der einzelnen Personen zur Zeit der auf dieser Website geschilderten Begebenheiten; möglicherweise sind einzelne Figuren mittlerweile in anderen Beschäftigungsverhältnissen und stellen sich entsprechend heute anders dar. |
die "Du_bist_Deutschland"- hanswursten- agentur Jung_von_Matt zeigt es Dir, was "Deutschland" ist
Und die Bundeskanzlerin wird sich auch dann nicht von diesen ihren Spin-Doktoren (respektive dem kriminellen DFB-Chef Zwanziger) trennen, wenn sie darüber informiert wurde, dass es sich dabei um Wirtschaftskriminelle handelt, die nicht nur hier mit einem Fahnenvorlagen-Raub arbeiten, um die Gesellschaft zu betrügen, sondern deren Geschäftsmodell es geradezu ist, durch Raubzüge in den Gewässern der Schöpferisch-Kreativen und der Kunst — die dann sehen können, wo sie bleiben, und für die auch ohne Privatklage (die immerhin gegen dieses Monster mit 560 Millionen Euro Jahresumsatz gerichtet sein und durch alle möglichen Instanzen durchgehalten werden können muss) kein Staatsanwalt eintritt, die also zusammen mit dem für sie lebensnotwendigen Urheberrecht zum Freiwild nackter, gewalttätiger Geschäftsinteressen der zynischen, gesellschaftsbetrügerischen Art gemacht worden sind — im allgemeinen die Vorlagen ausfindig zu machen, zu stehlen und für "die Wirtschaft" und ihre Werbezwecke zu verdrehen, mit denen sie dann als nicht-eingetragene Aktiengesellschaft jenen Jahreshonorarumsatz von 560 Millionen Euro erzielt. Warum sollte sie denn auch — leben wir nicht unter der perfekten Knute der Kommunikationsherrscher, die größtenteils ihrer Partei (bzw. seit September 2009 ausschließlich ihrer Koalition) angehören? | Weiterlesen
deutschland im zeichen des wettbewerbsbetruges (III): jung_von_matt liefert geschichtsfälscher-intrige
[Zu nebenstehenden "Geschäftsmodell"- Abbildungs-Beispielen (rechts) siehe die Berichte in der Fachzeitschrift HORIZONTE vom 27.10.2010 und vom 28.10.2010; die zuvorkommend formulierten Texte verdecken beinahe die hierbei tatsächlich von Jung_von_Matt zur Anwendung gebrachte, auch in dem auf der vorliegenden Webseite geschilderten Vorgang (sowie in noch anderen Fällen auch) angewandte Masche, nichts Eigenes mehr zu entwickeln (eine genuine Logo- oder Markenentwicklung bedeutet unumgänglich einen sehr hohen Aufwand an Recherche und Kreation), sondern sich aus dem bestehenden Fundus einigermaßen passende Versatzstücke herauszusuchen und vom hauseigenen Justiziar prüfen zu lassen, inwiefern diese markenrechtlich gegen ein Verschieben, gegen Missbrauch, Entstellung und dergleichen abgesichert sind; handelt es sich dabei um nicht explizit geschützte, das heisst mit einem von einem Einzelnen oft gar nicht alleine aufzubringenden hohen Einsatz bei den entsprechenden Ämtern und Behörden kompetent eingetragene Werke — das für die kreative Klasse schon immer enorm wichtige, aber auch nur mit einem aussergewöhnlichen Aufwand dokumentier- und einklagbare Urheberrecht wird dabei im Bewusstsein der Finanzmacht dieser Agentur offenbar pauschal miss-, und freie Künstler und ihre Werke dadurch ebenso wie jener Fundus an bereits vorhandenen, aber im günstigeren Fall für die sich zum Schein "die kreativste Agentur" nennende Jung_von_Matt-Familie in einer anderen Waren- oder Dienstleistungsklasse als der Zielklasse eingetragenen Marken schon einmal pauschal als prekäres Freiwild mit geringem Widerstandspotenzial erachtet -, wie im nebenstehenden Beispiel das traditionsreiche Logo des ostdeutschen Stahlunternehmens HSE, das — bzw. dessen verschobener Abklatsch — von Jung_von_Matt für etliche zig-tausend Euro an den Darmstädter Energieversorger HSE verscherbelt wird, oder sogar um einen zwar eingetragenen und schon seit 10 Jahren von der eintragenden Firma exklusiv genutzten, aber eben auf dem Spezialgebiet des illustren J_v_M- Justiziars Christian Unsinn, dem Markenrecht, nicht auch noch explizit eingetragenen Slogan wie dem "Das Ganze sehen" der Firma Famis, Saarbrücken, ergänzt, so weiß man den Kunden offensichtlich dahingehend zu beraten, dass die der Exklusivität ihres schönen, vielleicht irgendwann sogar schon einmal teuer bezahlten Slogans oder ihres tatsächlich speziell für sie entwickelten Erscheinungsbildes beraubte Firma sich juristisch nicht gut gegen ein solches Vorgehen wird wehren können: Jung_von_Matt macht's also möglich! Suchen Sie sich doch was Passendes aus unseren Vorschlägen aus! Wir ergattern es Ihnen dann! Wir haben da große Erfahrung; das Markenrecht hat vorgesorgt, sobald man es nur richtig hindreht! — Und wenn Sie sowieso bloß Geld waschen wollen und bald wieder zumachen ...]
Offenbar kann man bei Jung_von_Matt, einer der größten deutschen Werbeagenturen — Firmenzeichen: Trojanisches Pferd (Inbegriff der Intrige) — mit weiteren Niederlassungen in der Schweiz, Österreich und in Schweden, sowie seit 2010 ebenfalls in Polen und Tschechien, auch die passende Räuber-Intrige zur kriminellen Aushebelung und feindlichen Übernahme aller (nach "Rechtslage" — so diese noch jemanden groß kümmern könnte in diesem neoliberalen Mafia-Land — im Falle einer urheberrechtlichen Relevanz generell nicht übertragbaren, sondern dann nur in Gestalt von genau auszuhandelnden Nutzungsrechten vom Urheber einzuräumenden) Rechte an einem begehrten und im vorliegenden Vorlagenraub-Fall sogar einwandfrei — wie nämlich das weitere Vorgehen per Urheberrechtswäsche-Intrige beweist — von allen aufseiten des Räuberkartells befindlichen Marken- und Urheberrechts-, Marketing- und Rechteverwertungsspezialisten einhellig als urheberrechtlich geschützt erkannten (das bedeutet, nicht auf das Marken-, sondern auf das Urheberrecht — wobei "wir diese Frage nicht vertiefen wollen" — rekurrierenden) Werk bestellen wie anderenorts eine Pizza in der Pizzeria Guiseppe.
Hier will sich Jung_von_Matt aber (so wie das alles aussieht als die spin-doctor- Agentur der CDU bzw. der CDU-Bundeskanzlerin Merkel höchstpersönlich, die jedenfalls artig in dem für sie politisch wichtigen Schmierentheater mitspielt) selbst, zusammen und mithilfe von ein paar moralisch höchst fragwürdigen, gleichwohl in finanzieller Hinsicht extra-schweren Komparsen (DFB und Bitburger) in die — für ihre demagogische, gesellschaftszerstörerische Trojaner-Pferdchen- Schieberei notwendige — freie Verfügungsgewalt über ein Werk der bildenden Kunst setzen, das zufällig eine epochal neue Fahnenvorlage hergibt, zu der es seit 160 Jahren niemand gebracht hat. Damit ließe sich doch nachhaltig ein schön perverser, geschichtspolitischer Schwindel für die extrem zahlungskräftige neokonservative Klientel betreiben und die Öffentlichkeit so weit narren, wie sie sich schon lange, namentlich seit der propagandistischen Einführung der Nazi-Machtpolitik nicht mehr an der Nase herumführen lassen hat! Eine Moderne aus der Hand der alten Antimodernisten! Kreative Zukunftsgestaltung von den inquisitorischen Katechonten ... aber nur vielleicht, und wenn, dann erst nach der Apokalypse, bitteschön, mit der WIR die Bösen am Ort ihrer Vernichtung zusammengetrieben und vom Angesicht ihrer Erde getilgt haben werden! Ein — schon heute, schon jetzt — zumindest schon vom autoritären imperium des "'Ausnahmezustands', der die Regel ist" (W. Benjamin) befreites Feld, das die Deaktivierung des Dispositivs des Ausnahmezustands zeigt, vorgelegt dann von den Ausnahmezustands-Imperialisten, den totalitären, imperialen, welt-niederbrennenden Sinnlosigkeits-Stopfern der Spektakelgesellschaft! So viel Troja war seit Troja nie wieder!
Damit ist es um die Fahne Neue Form — und nicht auch um Deutschland? — geschehen.
Die Neue Form ... das ist etwas, das man der neokonservativen Klientel für sehr, sehr viel Geld und noch einiges mehr anbieten kann, und sie m u s s es kaufen (sowie den Raub politisch-juridisch/juridisch-institutionell decken); denn wenn es nicht so aussieht, als käme die "Neue Form" aus ihrer Hand, hätte sie ihre Kommunikationsherrschaft und damit die von ihr definierte Siegerposition verloren: "Wenn Sie die Kommunikationsherrschaft nicht haben, sind Sie immer Verlierer!" (Thomas Bach/FDP, Theo Zwanziger/CDU). Sie würde fürderhin alt, nämlich so alt wie sie tatsächlich ist, aussehen. Das darf nicht vorkommen!
das WIR der alten deutschen halunken-aristokratie
Die in der aufgeklärten Werbe-Fachpresse (siehe dazu z. B. den off-the-record- Artikel des versierten Szene-Autors Spießer Alfons JvM völlig auf den Hund gekommen) zunehmend kritisch betrachtete, unter der jahrzehntelangen Führungspraxis eines gescheiterten Juristen namens Holger Jung sowie dessen Intrigenstricker-Kompagnon Jean-Remy von Matt großgewordene, nicht-börsennotierte Aktiengesellschaft/Werbeagentur Jung_von_Matt raubt in geschmeidiger, wahrscheinlich oft geübter Art "im Auftrag" von Bitburger/ DFB (CDU),
welche sie (als auch die vorlagenverräterische, wettbewerbsbetrügerische und damit am augenfälligsten bzw. am leichtesten beweisbar wirtschaftskriminelle SachsenFahnen GmbH & Co. KG, sowie den Mittelsmann GVK Lüneburg mbH) dafür um alles in der Welt decken (müssen), das in öffentlichkeitswirksamer Hinsicht vielleicht wichtigste Exponat deutschen Geistes der Gegenwart, um es für Geld in den längst an die Amis verkauften, schwarz-braun-gelben deutschen Sumpf zu zerren, wo es — zusammen mit seinem vergewaltigten Urheber — der absoluten Pervertierung durch die CDU (!) unterworfen ist.
Eine politische Partei aber, die auf solche schäbigen, kriminellen Schliche und Komplizen angewiesen ist, zwingend angewiesen ist, ist kulturell völlig objektiv vollkommen am Ende, und das beweist insbesondere, dass auch die permanenten Verlautbarungen und der tyrannisch "alternativlose" Rekurs auf die "christlich-jüdischen Wurzeln Europas" keineswegs die Lösung für irgendwelche anstehenden gesellschaftlichen Probleme ist, sondern dass die metaphysische Tradition des Abendlandes als solche heute selbst das schrecklichste Problem ist: Eine erloschene, abgestorbene, unkreativ gewordene, auf kulturellen Vampirismus ebenso wie auf das brutale Zurück- und Niederschlagen jedweden geistigen Fortschritts — ganz genau wie ehedem bereits die DDR bzw. der gesamte Ostblock — angewiesene Zombie-Kultur, die der von ihr gewaltsam und verfassungswidrig beherrschten, heimtückisch unterdrückten Öffentlichkeit auf keinen Fall die Wahrheit sagen darf (wofür ein herausragendes Beispiel der verlogene, feige Rücktritt des Bundespräsidenten Horst Köhler/CDU im April 2010 war).
Die Verbindungen der CDU im Allgemeinen und einer beträchtlichen Anzahl ihrer Funktionäre im Besonderen zum Bankster-Globalismus sind zwar — dank jahrzehntelang implementierter und um jeden Preis durchgedrückter Kommunikationsherrschaft — im Detail relativ unbekannt, deshalb jedoch keinesfalls unbedeutend oder gering. Ganz im Gegenteil sind sie seit dem Ende des 2. Weltkriegs fester, und seit der "Wende" wieder mit aller Vehemenz in Deutschland revitalisierter Bestandteil ihrer aus Opportunitätsgründen noch immer vor der Öffentlichkeit geheimgehaltenen Strategie.
Gerade aus diesen Gründen ist die Unterschlagung der Fahne Neue Form durch CDU- Funktionäre eine kommunikative Katastrophe ersten Ranges — für die ganze Welt im Allgemeinen und für Deutschland insbesondere (wieder). Hinter der verstellten Maske "Neue Form" bzw. aus einem mit der Originalvorlage bemäntelten Projekt gleichen Namens (aber trojanischen Inhalts) kann aus dieser Hand die Alte Form — das verstunkene und verlogene Ersatzgermanenbrimborium fürs Volk — reimplementiert, Deutschland und der Rest der Welt (wieder) insgesamt nazimäßig- demagogisch hinters Licht geführt werden.
(Dem Urheber erteilt der Justitiar Jung_von_Matts, Christian Unsinn, in Absprache mit den Rechtsabteilungen der restlichen Bandenmitglieder (so beruft sich Holger Jung auf Anfrage der GWA, Gesellschaft Werbeagenturen Frankfurt am Main, deren Präsident er blamablerweise 6 Jahre lang war, in dem Fall auf ein Schreiben des Justitiars von Bitburger!) den zynischen, autokratisch-aristokratischen Bescheid, "WIR haben Ihnen keinen Auftrag erteilt", m. a. W. 'WIR sind Deutschland — was hast Du mit unserer neuen deutschen Fahne zu schaffen, sie gehörte bereits UNS, bevor WIR sie überhaupt das erste mal gesehen haben, und WIR werden sie nutzen, wie WIR wollen!?', um die ungeheuerliche Entstellungs-, Missbrauchs- und Lügen-Kampagne um jeden Preis unbehindert weiterführen zu können ... wobei sich dann natürlich langsam des Pudels Kern, die klandestine Herbeiführung eines verfassungsfeindlichen, "neo-aristokratischen Doppel-Staat"- bzw. obrigkeitsstaatlichen Ausnahmezustandsregime- Modells entpuppt, bei dem es ganz nach der Art dieser Vorgehensweise nur Gangster-Sieger und brutal enteignete und versklavte Verlierer geben wird)
Am 18. August hatte eine Konferenz diverser Niederlassungen Jung-von-Matts über die Domain peterhauf.com stattgefunden. Da wir uns ohnehin bereits im Clinch befanden, stiess ein zusätzlicher Besuch einer großen schweizer Medien- und Kommunkationsanstalt (mit einem grässlichen, unbedingt zu erneuernden Logo) auf denselben Seiten zur gleichen Zeit äusserst unangenehm ins Auge: War man etwa jetzt auch noch hinter meinem Hauptwerk, der Serie free sun, her, um deren zentrales Symbol genauso zu "behandeln", wie die Fahne Neue Form, etwa nach dem Motto: 'Sehen Sie sich doch mal dieses herausragende Symbol auf der Website peterhauf.com an; das könnten wir Ihnen besorgen. Wir haben da große juristische Erfahrung. Das kann der vor uns nicht schützen!' Ich wandte mich ohne zu zögern per eMail an die schweizer Firma, und gab einen Hinweis auf die Tatsache, dass das von ihr in Augenschein genommene Zeichen in jeder nur erdenklichen Weise eingetragen und insofern ganz besonders geschützt ist. Und anderentags rief ich den Justiziar von Jung-von-Matt, Christian Unsinn, in Hamburg an und stellte ihn zur Rede. Der Herr Unsinn ist der schnellste Lügner, den ich kenne: Ein Weltrekordler. Aus der Hüfte schoß er die 'Erklärung' der zahlreichen Onlinebesuche vom Vortag ab, ein Artikel über mich sei "im hausinternen Magazin erschienen", etc. pipapo. Als ich konkret meine schwere Sorge um jenes begehrte Zeichen zum Ausdruck brachte - und der Jurist Christian Unsinn, das war nicht zu übersehen bzw. zu überhören, schwitzte ohnehin schon seit geraumer Zeit Blut und Wasser wegen der Handlungen seines Chefs -, meinte er lapidar: "Das haben Sie ja besser geschützt."
Erstens: Dann wusste er also schon Näheres über dieses Zeichen und gab mir insofern Recht, was meine Befürchtungen anbelangte. Zweitens: Das war eine Erklärung, dass man mir die Bild-Logik Neue Form einfach weggenommen hatte, weil sie nicht so gut geschützt war, bzw. wollte man mich dies um jeden Preis Glauben machen: Das gerichtsmäßige Erkämpfen der Erlangung der offiziellen Anerkennung der urheberrechtlichen Relevanz des Werkes, welche gerade in der elaborat ausgeklügelten Intrige 'Heimspiel' erobert werden sollte (und insofern bereits - intern von den beteiligten Experten - absolut anerkannt worden war), wurde mir also gegen jedes bessere Wissen und gegen die verheerende Übermacht der destruktivsten Agentur der Welt in Tateinheit mit ihrer milliardenschweren und schwerkriminellen Kundschaft sowie deren Zulieferern aufgebürdet ...
Ich rief beim art directors club Deutschland an, und schilderte in groben Zügen, was los war. Antwort: "Und was erwarten Sie jetzt von uns?"
Jetzt braucht man nur noch die Vermittlung des Betrugs an sämtliche Medien, und dafür findet sich das Team Jung_von_Matt - GVK Gesellschaft für visuelle Kommunikation, Lüneburg, allzeit bereit: Mit der von der Regierung in Auftrag gegebenen Umsetzung der Kampagne Du bist Deutschland! gehört ihnen doch bereits dieses Budget, es steht ihnen natürlich zu, oder etwa nicht?
Die exakt nach der Wiedervereinigung 1991 ins Leben gerufene, betrügerischste und destruktivste Agentur Deutschlands, die Supernutte der Nation, die die besten Werke der tatsächlich Kreativen, Werke der Freiheit, im Namen der neuen Geldjunkerdiktatur aus der Landschaft saugt, wo es nur gerade geht, um sie dieser zur Inszenierung ihrer neuen ungebremsten bzw. entfesselten despotischen Herrschaft der Sklaverei und der Bestialität einzuverleiben, während sie die Beraubten, falls diese etwas gegen derlei Plünderung hätten, mit endlosen, von ihrer erlesenen Kundschaft tatkräftig unterstützten, bandenkriminell ergänzten profijuristischen Schereien gänzlich zu vernichten bereit ist, lässt sich als die "kreativste Agentur" feiern (was sicherlich auch ihrer — laut Eigenwerbung — 'strategischen Partnerin', der Gesellschaft für visuelle Kommunikation, GVK Lüneburg, zugute kommt, die das visuelle Kommunikationsmittel Neue Form als Hehlerware von SachsenFahnen übernommen und in einer ersten, durch das DFB-Plagiat ergänzten, Entstellung nach der Intrigen- Konzeption von Jung_von_Matt plagiiert hat): Die Agentur, die exakt zum Zeitpunkt der Implementierung der (bereits 1983 ausgerufenen) Kohl'schen "geistig-moralischen Wende" die Ansage übernimmt, die Materie über allen Geist zu stellen und konsequent unter dem Logo des Trojanischen Pferdes, Inbegriff der Intrige und des Trugs, firmiert, und die die geistigen Werke, die sie unterschlägt, genauso zu 'originellen' Werbemotiven verramscht und an die Industrie verhökert, wie der Kommunismus (und das Kirchenchristentum in trauter Übereinstimmung) "als einer der tödlichsten Volksfeinde die letzte Kraftquelle der Moralität depraviert, die Armut, das proletarische [Künstler-]Volk" (Hugo Ball, 1918), schafft es, dieselbe Verdrehung so lange und so oft zu verkaufen, bis sie sie schließlich zur Deckung dieses Fahnenbetruges auf sich selbst anwendet — und mit der Ansage aus dem Tunnel kommt, sie sei "die kreativste Agentur"! Total!
Die Kreativität und ihre originäre Umsetzung in eigenschöpferische Werke sind geistige Leistungen, die an sich vom Urheberrecht geschützt sind — die deutsche Kultur- und Kreativwirtschaft dreht, angeführt von Jung_von_Matt, den Spieß heute, in der Endphase der Form Staat, 'gekonnt' um und lässt ihre Opfer zu Tausenden zur Hölle fahren. Die Zustände in der Branche der freischaffenden Grafiker spotten jeder Beschreibung. Insbesondere das notorische deutsche Schwein — so drastisch muss und darf es angesichts der von dieser wüsten Instinktbarbarei angerichteten sozialen Katastrophe doch gesagt werden — regiert nicht nur den Geist mit jenem zynischen materiellen Überwältigen, es bringt ihn per totaler Entrechtung durchaus systematisch um; damit sind die blutigen Spuren auch gleich getilgt.
Und feiert sich als "kreativ". Das ist schon nichts anderes mehr als Kannibalismus.
Die Agenturgründer Holger Jung und Jean-Remy von Matt — ein Verwandter (im nach demselben Schema verdrehten Geiste) des Intrigenforschers Peter von Matt — wissen haargenau, auf welch ungeheuerem Betrug der herrschende Staatsdespotismus beruht (den das Land der -!- pseudo-christlichen, vielmehr marxistischen, das heisst im Namen des Schachers freiheitsvernichtenden, eben die Materie endgültig, ganz wie vorher beide allein schon, die DDR wie die alte BRD, über den Geist stellenden -!- Herdenvolk-Politik Helmut Kohls und jetzt seiner Nachfolgerin Angela Merkel zu verdanken hat: Da habt ihr den Salat, verführte, korrumpierte, dem neuen/alten, lieb- und herzlosen, gemeinen Junkertum im souveränen Junkerstaat schutzlos ausgelieferte Proleten! Ihr seid in 200 Jahren nicht klüger geworden.).
Die Agentur Jung_von_Matt macht schließlich einen Jahreshonorarumsatz in der Höhe von 560 Millionen Euro daraus. Und so dumm ist der Herr Zwanziger dann auch nicht, dass er verraten würde, von wem er seine DFB- wie auch seine persönliche, auf massenpsychologische Erkenntnisse gestützte Führer- und Kommunikationsherrscher- PR- Beratung (inklusive unterschlagenem und an ihn bzw. sein Herrchen Schäuble zu Totalannexion und endgültiger Entleerung weiterverhehlten visuellen Kommunikationsmitteln) erhält; leider kommt dies jedoch in der kombinierten Scheren-Intrige/ Doppelkampagne Bitburger-DFB unvermeidlich an den Tag.
Ausgangspunkt wie Zielsetzung dieser kulturindustriellen Bewusstseinsmanipulations- und Fahnenbetrügerbande ist ein staatsmonopolistischer Totalitarismus á la Schäuble (sofern es sich dabei nicht direkt um die Inszenierung einer Wiedergeburt des Deutschnationalen im Geiste einer gewissen korporatokratischen Fernsteuerung handeln sollte, die - mit allem illegitimen demagogischen Nachdruck seit dem 11. September 2001 - von der gefälligst nicht in Frage zu stellenden amerikanischen Supermacht ausgeht und, ganz im Sinne Schäubles, in nichts anderem als in einem europäischen Marionetten-Präsidenten von dero Gnaden münden kann), und es geht dabei im Kern um die neuerliche und endgültige Besetzung bzw. Entmündigung des grundgesetzlichen Souveräns, des Volkes nach dem bereits eingetretenen Ruin der Demokratie in einem immer weiter ausgedehnten, schließlich vollendeten Ausnahmezustand, oder aber, anderers gewendet, um das Nicht-Zulassen der Demokratie in der vitalsten Zukunftsfrage überhaupt:
Wie will sich Deutschland, die Deutschen (und damit der ganze europäische Kontinent), in der Frage der unverrückbar in das abendländische Selbstverständnis eingelassenen Selbstbehauptungsfigur zukünftig verhalten — m. a. W. wer bestimmt zukünftig in der Frage der Verwendung des Militärs (dem der einfache Mensch, der später als erster keine Wahl mehr haben wird, ob er sich oder seine Nachbarn oder die ganze Welt im Namen des Schachers von dieser Gewalt zerfetzen lassen soll, hierzulande seit 160 Jahren dadurch gewonnen wird, dass man ihn zum Bürger oder Beamten aufsteigen lässt, ihn ansonsten jedoch wo und wie es nur geht über seine Geschichte belügt, bzw. sie ihm per Ukas gleich ganz vorenthält, wie es der deutsche Innenminister in letzter Zeit zu tun beliebt)?
Wer die Menschen mit einem über Jahre und Jahrzehnte hinweg fortgesetzten Betrug regiert und an der Nase herum führt, muss eines Tages mit Konsequenzen rechnen: Der Himmel, den er konsequent entleert hat, wird ihm auf den Kopf fallen und ihn in sich vernichten — und seine Anhänger freilich, das Volk, das er auf seinen Leim bannte, gleich wieder mit.
eine intrige mit allen schikanen
Eine Intrige ist ein Betrug zum Vorteil des Einen und zum Nachteil des Anderen.
“In das Räderwerk der Geschichte eingreifen”, so hieß es in einer Radiosendung, die im Oktober 2008 ausgestrahlt wurde, “ist der Traum eines jeden Intriganten.”
“Die echte Intrige hat ein Ziel: sie will bewegen, verändern, zum Vorteil des Ränkeschmieds.”
“Die Macht ist nur durch Manipulation und Verstellung zu erreichen.” — Durch die intrigante Gegenständlichmachung eines Werkes, bei dem es sich um eine neue Fahnenvorlage in den deutschen Farben handelt, geht es plötzlich um nichts Geringeres als um die Macht in Deutschland (bzw. dann um den Kampf gegen diese tatsächliche Macht, die sich jene Vorlage per Intrige zu unterschlagen versucht) ...
Eine historisch neue Fahne, die weder durch "Manipulation und Verstellung" noch durch die Anlehnung an eine vorgeordnete (Staats-) Idee geschaffen ist, scheint also "wie geschaffen" für eine Intrige, bei der es darum geht, dass ein ganzes Land von Lügnern und Blendern betrogen wird, denen, wie zu sehen sein wird, das Mittel der Intrige als solches bestens vertraut ist. Sie gehörte, so gesehen, diesen quasi bereits, bevor sie noch entstanden war, ja, noch bevor jemand daran dachte, überhaupt eine neue deutsche Fahne zu machen ...
Eine Intrige folgt gewissen — nicht-gesetzlichen — Gesetzmäßigkeiten
“Es kommen die ‘36 Strategien der List’ zum Einsatz, von denen die effizienteste die Kraft- Entziehungs- Strategie ist.” (Das dürfte ein guter terminus technicus für jene Aufteilung der Kampagne auf DFB und Bitburger, sowie auf Phase Eins und Phase Zwei und den darin begonnenen, nicht mehr enden wollenden, runaround sein, in der einem deutschen Künstler — prüfen Sie Ihr Gewissen: kann oder darf es das überhaupt geben, einen 'Künstler'? Und vergessen Sie für einen Moment alles, was sie in dieser Hinsicht zu wissen glauben — nicht "nur" die Früchte seiner Arbeit zusammen mit all seinen Rechten und seiner Existenz auf das Perfideste geraubt werden, und hinter der dann noch ein paar andere interessierte Figuren aus höchsten politischen Etagen externe Deckung und “Halt” für den kreuz und quer über Deutschland verteilten Rundlauf geben, den man dem Beraubten bis zu dessen Zusammenbruch angedeihen zu lassen gedenkt ... sondern direkt die Idee, "die in der sinnlich-spürbaren Wirkung des Werkes verspürt wird" (A. Badiou), zerschlagen wird.
Hier arbeitet — pardon — das deutsche ***.
Es wird sich zeigen, dass gerade diejenige Wirtschaftsfraktion, die mit all ihrer unfairen Übermacht ihre asoziale Eigen-gesetzlichkeit gegen das Eigen-schöpferische in Stellung gebracht hat und rücksichtslos zur Geltung bringt (wozu die Maschine der deutschen "Kultur- und Kreativwirtschaft" dient), es nötig hat, sich dann auch noch den Rang der "Kreativsten" zu erschleichen. Oder derjenigen, die "Zeichen der Toleranz und der Integration setzen". Die allein auf mörderische Destruktion und gnadenlose Ausbeutung Orientierten ...
Und gerade diese, von denen noch nie jemand, der noch recht bei Trost war, annahm, man könne einen Staat mit ihnen machen, geben sich als die großen Staatstragenden selbst aus, gerade diese, die sich in die Positionen der Regelbewahrer geschlichen haben, sind die faulsten Regelverstoßer, die je ein Spiel vergiftet haben, sind die ungeeignetesten Lenker des Schicksals eines Landes und einer Nation, die diese drei, Land, Staat und Nation, je betrogen haben.
Und genau deshalb wollen und brauchen sie diese neue Fahnenvorlage — um jeden Preis. Weil sie das Beharren auf einem Prinzip der Beliebigkeit, das sie in Wirklichkeit vertreten, das sowohl ihre Geschäftsgrundlage wie auch die der von ihnen gleichermaßen okkupierten, uralten, furchtbaren deutschen Theokratie ist (die sie heute — und hier schließt sich der Kreis — in erster Linie über die Ersatzreligion des König-Fußball-Phänomens unter die Massen pressen), das Prinzip des Vorrangs der Künstlichkeit aller bloß postulierten und nicht echten Macht, das Prinzip, das die Kunst, die echt sein muss, um zu leben, angreift ... ein- für allemal mit einer dem diesem alten, postmodernen Hauptprinzip — siegreich — entgegenstehenden, universelle Wahrheit affirmierenden Prinzip (das Benjamin einmal das Jetzt der Lesbar- oder der Erkennbarkeit genannt hat) entstammenden Kunst kaschieren müssen (aus ihrer Sicht, die dann auch zu ihrer "Rechtsauffassung" geworden ist, bzw. an dieser klar und eindeutig abgelesen werden kann), damit der Betrug weitergehen kann.
Es ist exakt diese ausbremserische Repression, die systematisch die Falschen belohnt, und die zwangsläufig zu solchen Folgen führt wie etwa den Amokläufen in Schulen, oder zu jenen Jugendlichen, die 2009 bei München einen Mann totschlugen, der sich schützend vor die von ihnen erpressten Kinder gestellt hatte. Zu einer Gesellschaft der Gewalt und des Terrors (wie sie insbesondere in der Geschichte Deutschlands ja auch nicht gerade selten anzutreffen war). Aber ist nicht gerade eine in diese Richtung agitierte Gesellschaft ... das beste Geschäft?
Noch einmal kurz der Rahmen:
Das in einem 8-monatigen Projektentwicklungsprozess erkämpfte, im März 2007 als Unikatserie (50 Stück) bei SachsenFahnen anhand der dieser Firma zu diesem Zweck überlassenen Original-Werkdatei gedruckte und im Mai darauf von seinem Schöpfer unabhängig veröffentlichte Werk Neue Form wurde von einer 5-, bzw., da zwei Niederlassungen von Jung_von_Matt beteiligt sind, 6-köpfigen Bande heimtückisch überfallen, unterschlagen, gekidnappt, ent- und verstellt, verdreht, entwendet und (vermeintlich bereits) annektiert:
1) SachsenFahnen/ Kamenz; 2) GVK (Gesellschaft für visuelle Kommunikation)/ Lüneburg; 3) Jung_von_Matt/ Hamburg; 4) Jung_von_Matt/ Heidelberg; 5) Bitburger/ Bitburg; 6) DFB/ Frankfurt am Main. Die Figuren aus der Politik im Hintergrund, die es dabei gibt, sind noch nicht mitgerechnet; dazu nur so viel: sie haben alle das gleiche Parteibuch, sind Mitglieder der CDU.
Ein von Juristen geplantes Intrigenverfahren zwecks Raub und Betrug
In einem von Jung_von_Matt (Gegründet 1991 von dem gescheiterten Juristen Holger Jung und seinem Kompagnon Jean-Remy von Matt; als Werbeagentur auftretendes, mittlerweile zu einer nicht-börsennotierten Aktiengesellschaft umgewandeltes Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg; 11 Niederlassungen; größter player der "Kultur- und Kreativindustrie" im deutschsprachigen Raum, u. a. "Du_bist_Deutschland"-Kampagne der Bundesregierung; Firmenzeichen: Trojanisches Pferd — internationaler Inbegriff der Intrige; Slogan: “Wir klopfen nicht an, wir gehen ‘rein” — m. a. W.: professionelle Implementierung von Drücker-Inhalten, eben per Intrigenverfahren; Jahreshonorarumsatz: 560 Mio. Euro) anlässlich des per Schiebung (über die 'strategische Partnerin' des Hauses, GVK Lüneburg, zu der es, ebenfalls per Schiebung, von SachsenFahnen gekommen war) dorthin, zu den Intrigen-Spezialisten, gelangten Originalwerkes Neue Form konzipierten, und sodann, aufgeteilt auf 5 verschiedene, offiziell jede Zusammenarbeit leugnende bzw. deren Eingeständnis allein schon abwehrende und verschleiernde Spieler, und in der Folge ebenfalls konzertierten Intrigenverfahren wird die Neue Form einer Urheberrechtswäsche zugeführt, bei der versucht wird, sämtliche Rechte am begehrten Original sozusagen löffelchenweise auszuhebeln, um diese, ganz wie dereinst Troja, von innen heraus zu erobern: Eine kombinierte Urheberrechtswäsche- und Räuberintrige wird zusammen mit den Rechtsabteilungen der beteiligten Akteure DFB und Bitburger konzipiert und vom Stapel gelassen.
Die spezifische Scheren-Struktur dieser Intrigenplanung zieht sich durch sämtliche Bereiche des Ablaufs wie ein roter Faden: Beide Phasen, die Konzeption dieser Intrige mittels eines unterschlagenen Werkes der bildenden Kunst zur kriminellen Legalisierung eines neuen Rechteinhabers dieses Werkes, sowie die Implementierung (sowie deren Konzertierung) des ihr gemäßen und ihr entstammenden weiteren Prozederes werden zunächst (während der Phase I) insbesondere von Bitburger's Rechtsabteilung ge- bzw. verdeckt (das entspricht, wie zu sehen sein wird, den internen Abmachungen zwischen Jung_von_Matt/GvK Lüneburg/SachsenFahnen auf der einen Seite, und Bitburger/DFB, die die 'Premiumsponsorenschaft' der deutschen Fußballnationalmannschaft seit 17 Jahren verbindet, auf der anderen); sodann, wenn die ablaufende Intrige als solches von ihrem Opfer begriffen wurde (als Phase II etwas mehr "Licht" in die Sache gebracht hatte), wird die Geheimwaffe ausgepackt und der ehemalige CDU-Verwaltungsrichter und DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger wird zusammen mit der Rechtsabteilung des DFB und einer von ihm zur Erfüllung seiner rechtsmissbräuchlichen Absichten angeheuerten Extra-Anwaltskanzlei zeigen, was er so an schmutzigen Tricks drauf hat, um dieses Opfer jener Machenschaften, das Opfer eines bandenmäßig geplanten und begangenen Raubes final zu zerquetschen und zu beseitigen.
Was den dabei dann freilich immer wieder kontaktierten und über die laufenden Ereignisse informierten Spezl Bitburger anbelangt, so entsteht das Bild eines seit 17 Jahren die besondere, und in Deutschland als einem eminenten Land der Fußballverrücktheit besonders lukrative Werbeschiene des Sportsponsorings als 'der Premiumsponsor der Nationalmannschaft' nutzenden Getränkegiganten, der jetzt einmal von dem Juristen an der Spitze des DFB sehen will, was der für sein Geld so drauf hat ... wenn es um ein gemeinsames Verbrechen, einen gemeinsamen Betrug des ganzen Landes, um die offenbar in erster Linie von diesem Volksdoping-Institut auf der Bierbasis begehrte Polit-Intrige geht.
Bitburger hat als notorischer Plagiator und Träger des "Ehrenpreises" Plagiarius auf diesem Gebiet sowieso nichts mehr zu verlieren, also was soll's, wenn diese Chose doch auffliegen sollte — peanuts! Andererseits hat gerade Bitburger ein massives Interesse daran, die Geschichte umzuschreiben bzw. fälschend zu gestalten. Also: machen wir doch mal mit einer unterschlagenen, einer irgendsoeinem dahergelaufenen Künstler zufällig eingefallenen, leider sehr guten neuen deutschen Fahne ein bisschen Politik! Betrügen wir dieses Land! Zeigen wir denen doch einmal, wo der Theo seinen Hammer hängen hat. Das wird ein Spaß, wie WIR ihn noch nicht hatten! WIR werden uns köstlich über ihn amüsieren!
Sind doch sowieso alles bloß Kulturbolschewisten, diese Künstler. Wir werden es dieser Gesellschaft schon noch zeigen. Fast 20 Jahre deutsche Einheit, und noch immer nicht zusammengewachsen. Müssen dem Sauhaufen mal wieder ein bisschen mores beibringen. Die Fahne ist leider göttlich. WIR lassen die Hunde auf den Knien rutschen, wie Adolf das getan hat. Diese Fahne hat das Zeug zu Großdeutschland! Was will so ein kleiner Künstler denn damit anfangen? Nein, WIR sind Deutschland! WIR sind der Staat!
phase I
(Start: Etwa Mitte Mai 2008, zwei Wochen vor Beginn der in Deutschland ausgetragenen Fußball-Europameisterschaften 2008)
Neben einer stark überzeichneten, "händisch" (bei GVK Lüneburg), aber unverkennbar nach dem Original Neue Form angefertigten "Bitburger-/DFB-Flagge 2008" kommt, 300km weiter östlich, vom DFB eine "DFB-Deutschlandfahne" auf den Markt, die, per Photoshop-Entstellungsfilter relativ stark entstellt, bereits direkt auf der (hierzu unterschlagenen) Originaldatei des Werkes Neue Form basiert.
phase II
Mit einer jetzt weniger stark per spezifischem Photoshop-Filter eingestellten Entstellung des Originals in einer — also relativ unauffällig erfolgenden Phase Zwei (Anfang/Mitte Juni, nachdem bereits zum Vorteil der Plagiatoren ein erster Interventionsversuch des Urhebers — dank falscher, durch den skrupellosen Hausjuristen Bitburgers eingesetzter “Zeugin” — abgeschmettert und das Erwirken einer 'einstweiligen Verfügung' auf rechtzeitige Unterlassung damit vereitelt worden ist) — robbt man sich, skriptgemäß, näher an das Original heran, während dasselbe über die längst vorgebuchte und dabei in alle nur denkbaren Geschützrohre der Werbewirtschaft und der visuellen Medien geschaltete Bitburger-/DFB-'On- und Offline'-Werbekampagne 'Heimspiel' rücksichtslos in der nunmehr tobenden, in alle Welt übertragenen Fußball-WM ... verbrannt wird.
Die beiden Schienen der Scherenintrige kommen sich dabei entgegen, das — neben dem 3-Farben-Verlauf — herausragendste Alleinstellungsmerkmal des zu erobern versuchten Werkes Neue Form, der helle Entsatzstreifen, tritt jetzt, fast wie zufällig, deutlicher hervor. Man sieht spätestens daran: Das Timing ist ebenso wie die dabei stattfindende Entpuppung des so lange wie möglich virtuell gehaltenen Kerns der gesamten, kombinierten Intrigen- und Werbekampagne 'Heimspiel' — nämlich nichts anderes als das Werk Neue Form — bewusst gesteuert, es liegt ein wissentliches Plagiatsvergehen vor.
Zu diesen beiden Komponenten, Timing und Entpuppung, weiter unten noch mehr.
Das kalkuliertermaßen (es sind Profis am Werke) “rechtlich kippelige” Plagiat des hinter dem dominanten DFB-Kuckuck verborgenen, durch den angewandten Photoshop-Entstellungsfilter in seinem spezifischen Kontrast stark abgeschwächten Farbverlaufs der Phase Eins ist für jeden unbedarften Zuschauer oder Konsumenten dabei fast unverändert (es entstammt ja auch derselben, nur jetzt weniger verfremdeten Datei) — aber dennoch erscheinen eben jetzt in Phase Zwei das Alleinstellungsmerkmal des Originals, die “Entsatz- Streifen” in dem Farbverlauf deutlicher, deutlich genug ... worauf es die vereinigten Marken- und Marketingstrategen von DFB e.V., DFB- Wirtschaftsdienste GmbH, DFB- Medien GmbH & Co. KG (Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender in allen Fällen: Theo Zwanziger), Bitburger, GVK Lüneburg und Jung_von_Matt abgesehen haben; denn wenn sie dieses Merkmal für sich reklamieren können, können sie das Werk Neue Form — sogar unter Ausschluss seines Urhebers (dem das Deutsche Patent- und Markenamt diese Eintragung kurioserweise verweigert hat, solange sich kein Logo darauf befindet) — markenrechtlich eintragen und damit zu dem Punkt kommen, der sie wohl am meisten interessiert:
Ist dieses Werk, bzw. seine auf der Original-Werkdatei basierenden Plagiate (deren Herkunft bis zum heutigen Tag auf Teufel komm' raus kartellartig oder eben mafiös weiter verschleiert wird), erst einmal markenrechtlich auf ihren Namen eingetragen, oder haben diese die sogenannte "Unterscheidungskraft" (wenngleich per Raub, Kidnapping und Verzerrung) für die kriminellen Nutzer erlangt, so können sie auch ungestört die Bundesregierung bzw. deren CDU-Komponente (der das DPMA gegebenenfalls wohl auch die Eintragung nicht mit Hinweis auf das 6. Pariser Abkommen zum Schutz nationaler Hoheitszeichen verweigern wird) damit versorgen oder sonst einen politischen Schwindel damit anfangen — wie sich das ja schon sehr deutlich durch die ausgiebigen, einschlägigen Betrügereien des Herrn Dr. Zwanziger abgezeichnet hat.
Sie können dann auch an ihre zahlreichen Werbepartner Lizenzen daran verkaufen und in diesem Zug wiederum sich selbst als der geschichtsträchtigste Pool Deutschlands profilieren.
Sie können eine offiziell neue deutsche Fahne, eine neue Deutschlandfahne mit dem verlogensten alten Inhalt und der entsprechend grauenvollen Perspektive daraus machen.
Sie werden den Universalschlüssel zur unglaublichsten Demagogie aller Zeiten haben.
Sie empfehlen sich zu diesem Zweck bereits in den Ehrungen, die sie sich — ebenfalls vollkommen zu Unrecht — selbst zukommen lassen oder ebenfalls ergaunern.
phase III
Zusammengenommen sind die Phasen Eins und Zwei die Grobphase “Zerstücken/Entleeren” im Gesamtablauf Zerstücken-Entleeren-Neuvorlage, wobei letztere, die Phase einer Neuvorlage, zum Schluss, wenn die Unterschlagung, das Verdrehen und die klandestin-/verbrecherische Falsch-Einführung unter vom Urheber und vom Original gleichermaßen abgezogenen Namen, die Urheberrechtwäsche und die “Übereignung” — kurz: die Vernichtung des gekaperten Werkes in seiner eigentlichen, im Sinnlichen neu geschöpften Idee und deren Austauschung gegen die alte vorgeordnete deutsche Staatsidee — geklappt hat, ihre die Welt und die Geschichte vollends fehlsteuernde Gala durch ein bloßes Abnehmen des DFB-Kuckucks erfahren kann ...
... das Werk Neue Form also entweder pur wie das Original selbst (zu einer “neuen Deutschlandfahne” umgemünzt, als die das Werk gerade als neue, der offenen kulturellen Evolution Rechnung tragende deutsche Fahne einer nicht-staatlichen Politik jedoch nicht bezeichnet werden will, da ihm ausgerechnet das Wort "Deutschland" als das Synonym für die von ihm erkannte und überwundene, "furchtbare Theokratie" gilt, "unter der die Deutschen", wie Hugo Ball (1918) völlig zutreffend angemerkt hat, "seit tausend Jahren zu leiden haben" (und sich daran, fast hundert Jahre späöter, ganz offensichtlich noch immer nichts geändert hat), es in seiner Strategie also nicht von ungefähr versuchen möchte, ohne diesen Begriff auszukommen) oder/und weiter als Hintergrund, sagen wir, auch für die olympischen Ringe des DOSB (27 Millionen Mitglieder, eigene “Sportausweise”, der Präsident Dr. Thomas Bach ein alter politischer Weggefährte des DFB- Präsidenten Zwanziger, beide zum Zeitpunkt dieser Vorgänge politisch nur direkt verantwortlich gegenüber ihrem Vorgesetzten Wolfgang Schäuble), genutzt werden kann.
Doch das ist (noch, aufgrund noch stattfindender Gegenwehr), wenn auch sehr naheliegende, "Zukunfts"- bzw. Untergangsmusik:
Alle Rechte am Werk Neue Form wären jetzt endgültig dem Sports-Feind ausgeliefert: Die Klappe am Bauch des Trojanischen Pferdes kann sich öffnen, und heraus marschiert der von nichts und niemandem als von einer Person X kontrollierte Staat im Staate. Phantasie? Die Chuzpe, mit der die Gangster und ihre Gehilfen zu Werke gehen, deutet kaum verkennbar auf die Deckung durch höchste Kreise hin.
die on- und offline-kampagne 'Heimspiel'
Die gemeinsame “On- und Offlinekampagne ‘Heimspiel’” von Bitburger und DFB während der Fußball-EM 2008 erfährt weltweit eine multimilliardenfache Rezeption, was nicht zuletzt auch den Wert dieser neuen Fahnenvorlage für das Sortsponsoring- und Lizenzgeschäft, das man im Lande betreibt und selbstverständlich auch "in der Familie" behalten möchte, in beschauliche Höhen treiben dürfte.
Ergänzt und abgestützt wird der in zwei Phasen des 'coming out' unterteilte DFB-Plagiat-Strang darin also durch ein weiteres — hinsichtlich jenes Alleinstellungsmerkmals der visual identity Neue Form diesmal im genauen Gegensatz zur aus dem Unterschwelligen an das Original herangeführten “DFB-Deutschlandfahne” — überzeichnetes Plagiat: “Die limitierte (entsprechend der extremen Lügenstrategie, zu der sich offenbar sämtliche Angehörige dieses satanistischen Lagers verpflichtet sehen, in mehrfacher Millionenauflage gedruckte und in zwei Größen gratis unter's Volk gepresste) Bitburger-/DFB-Flagge 2008”.
Der Herr Bierhoff, der darauf als Herdenführer der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft (wie anderweitig schon erwähnt, ein ausschließliches Privatprodukt des DFB) abgebildet ist, eröffnet zeitgleich unter der allgemeinen Beachtung der Finanzwirtschaft ein eigenes Sportsponsoringunternehmen. — Sicher, sein Gesicht ist ja nun weltweit mit der neuen Fahne verbunden. Und seine absolute Loyalität gegenüber Zwanziger ist genauso unverbrüchlich wie die Zwanzigers gegenüber seinen Vorgesetzten immer gewesen ist. “Grundsätzlich”, so man einem Betrüger auch einmal Glauben schenken könnte.
die feinheiten einer groben intrige
Verwirrung durch zeitversetzte Synchronizität
Aufgrund der raffinierten Zeitversetzung (zu der weiter unten noch etwas zu sagen sein wird) der von Phase I zu Phase II schubweise deutlicher werdenden Annäherung des DFB- Plagiates — das sich als das hier zu aktualisierende trojanische Pferd entpuppt ... aus dem sich, wie das solche Container an bzw. in sich haben, dann noch etwas anderes entpuppt — an das Original entstand beträchtliche Verwirrung (das ist die wörtliche Übersetzung von Intrige: Verwirrung, oder besser: Verwirrungsstiftung) und unterband zum Beispiel eine klare chronologische Zuordnung der eigentlich synchronen Ereignisse in dieser "potenzierten" Doppelkampagne (was es vor allem dem so raffinierten wie krummen Juristen bei Bitburger ermöglichte, sein Antwortschreiben zur Abwehr einer den schlimmsten öffentlichkeitswirksamen Missbrauch durch die massive weltweite Übertragung der Falscheinführung der unterschlagenen Fahnenvorlage während der Fußball-EM 2008 noch verhindernden 'einstweiligen Verfügung' mit zu diesem Zeitpunkt unmöglich juristisch-effektiv zu begegnenden Falschbehauptungen und Vagheiten aufzufüllen — die erst später als Bestandteil der angewandten Verwirrungstaktik klar belegbar wurden — und jenen Verhinderungsversuch seitens des beraubten Urhebers damit ... durch Faulspiel zu verhindern).
Verwirrung durch Falschinformation
Dass so etwas zu einer klassischen Intrige gehört, versteht man als ein auf diesem Gebiet eher unbedarfter Laie erst richtig, wenn einem der dazugehörige Spezialkontext klar wird.
Der Intrigenforscher Peter von Matt — eine himmlische Synchronozität
Es gibt einen Experten auf diesem Gebiet (der zufällig den selben Familiennamen hat wie der Strippenzieher der Jung_von_Matt-Intrige, Jean-Remy von Matt, selbst: es ist der Intrigenforscher Peter von Matt. Er erklärt, dass Listen und Mittel zur Erlangung des Zieles einer Intrige in erster Linie ergriffen werden, weil diese ohne jene nur schlecht oder gar nicht erreicht werden können; so ist es, umgekehrt, das einzige Mittel, sich gegen den schlussendlichen Erfolg einer Intrige, die immer zum Schaden der einen und zum Nutzen der anderen Partei durchgeführt wird, zu wehren, sie radikal öffentlich zu machen.
Giftpfeile aus dem Hintergrund
Eine Sendung des Deutschlandfunks, Giftpfeile aus dem Hintergrund (Untertitel Die Kunst der Intrige; 19. Okt. 2008, 20 Uhr), enthüllte einiges Wissenswertes aus dieser Intrigenforschung des Peter von Matt. "Giftpfeile aus dem Hintergrund" gehören demgemäß unbedingt zum Repertoire der Mittel einer Intrige.
Ein erster solcher Giftpfeil erreichte den bis dahin ahnungslosen Schöpfer des Werkes Neue Form etwa Ende April/ Anfang Mai 2008 in Gestalt eines Anrufes der Sachbearbeiterin von SachsenFahnen, die die Auftragsabwicklung zum Druck der Unikatserie Neue Form im Jahr zuvor betreut hatte.
Er fand unter dem absurden Vorwand statt, anzufragen, ob der Newsletter der Fahnenfabrik weiterhin erwünscht wäre, und diente, objektiv gesehen zwei Zwecken: Es sollte der Stand des Abverkaufs der (in 50 Stück Auflage gedruckten und konfektionierten) Unikate, bzw. eine eventuell stattgefundene Vorlagen-Lizenzvergabe an Dritte eruiert werden; aber darüberhinaus sollte auch durch eine auffällig aufdringliche Wiederholung der überflüssigen und trotzdem jedesmal eindeutig beantworteten Frage (die keineswegs dem Charakter dieser Sachbearbeiterin entsprach, sondern, ganz im Gegenteil, mit einer Art hörbaren frivolen Grinsens, einer bewusst störenden, wenn nicht beunruhigenden Unverschämtheit, provozierte), sowie der ebenso ein paarmal wiederholten, fadenscheinigen Begründung “Ich räume nur gerade meinen Kundenstamm auf” (die bei einem Gratis-Newsletterabonnenten weder zutrifft noch den Aufwand eines Anrufs rechtfertigt) eine unterschwellige, gerne auch bewusste Alarmierung ausgelöst werden — die das Opfer der Intrige zielgenau in das frühzeitige Bemerken der Phase Eins (siehe oben) sowie sein sofortiges Reagieren darauf, wenn sie eintritt, treibt.
Wobei Phase I, die hier durch eine ganze Palette von gleichzeitigen, aber zum Teil weit in die "rechtliche Kippeligkeit" verstellten Plagiaten zunächst einmal für gehörige Verwirrung sorgt und von daher (noch) kein richtig klares und eindeutiges juristisches Ziel des Gegenangriffes zulässt (das sich in Wirklichkeit, wie gezeigt werden kann, so lange wie möglich im virtuellen in-between dieser Palgiate-Palette aufhält), so an- und ausgelegt ist, dass sie das (ja bereits per "Giftpfeil alarmierte) Opfer der Intrige zwar zum Handeln, also zu irgendeiner spontanen Abwehrmaßnahme und schon einmal zum Abstoßen seiner Hörner verleitet, diese erste, auf einen oder mehrere dummies gelenkte Reaktion in juristischer Hinsicht jedoch — umso besser, wenn ein entsprechend abgekartetes und auf eine gut vorbereitete Mannschaft aufgeteiltes Spiel vorausgesetzt werden kann (siehe unten), — relativ leicht ins Dilatorische abgelenkt, ernsthafte juristische Konsequenzen für den Moment damit also vermieden und ... Phase II gestartet werden und Vollgas gegeben werden kann.
Das einzige, was man zu diesem Zeitpunkt objektiv feststellen kann: Da meint es jemand verdammt ernst wegen dieser neuen Fahnenvorlage, und dieses 'jemand' ist ein skrupellos verlogenes, vielköpfiges, bandenkriminelles Monster mit der Gewalt von ein paar untereinander verschworenen Milliardenkonzernen.
In die Falle locken
Nach einem Parieren der (in diesem Fall unverzüglich nach Einführung bzw. Bemerken der Bitburger-/DFB- Plagiate Mitte/Ende Mai 2008 schwerpunktmäßig an Bitburger, aber auch an den DFB gerichteten) Unterlassungsbegehren des Urhebers unter zuhilfenahme von wahrscheinlich "handelsüblichen" schmutzjuristischen Kunstgriffen, wie z. B. dem perfiden Einsetzen einer falschen Zeugin (d.h. der Verlagerung der Möglichkeit, eine zeitnahe Verfügung gegen den Missbrauch erwirken zu können, ins Romanhafte) können dann relativ ungestört weitere, geplantermaßen sehr artverwandte Fakten geschaffen werden, bei denen man im Falle eines Weiterbetreibens der schon einmal geerdeten Proteste einfach so tut, als würde noch immer über die schon einmal — "wie wir Ihnen bereits mehrmals erläutert haben" — durch den Häcksler der Rechtsverdreher passierte Sache gesprochen. Ein Strudel wurde aufgemacht in dem kein Boden ist, und der sich als eine umso bodenlosere Falle erweisen wird, umso weniger die rechtsverletzende Gegenseite nun noch weiter reagiert: Sie agiert weiter, und das ist alles.
Das Opfer mit Hallo überfahren
Die höchst aufwendig geplante, mit schweren Investitionen und Konspirationen unter fünf Firmen von langer Hand vorbereitete, mit dem zentralen Element des multipel plagiierten Originals als dem Objekt ihrer Räuber-Begierde einerseits, und demselben als dem bereits tragenden Element des Ganzen andererseits ausgestattete, für zwei Großkunden wie den größten und reichsten Einzelsportverband der Welt, der gerade eine Fußball- Europameisterschaft zu eröffnen beabsichtigt, sowie dessen mit 50.000 Verkaufsniederlassungen rund um den Globus für den Vertrieb seines in einem Jahr ohne Fußball- Welt- oder Europameisterschaft 4, 2 Mio. Hektoliter betragenden Bierausstoßes ausgestatteten ‘Premiumsponsors’ konzipierte “On- und Offline”- Kampagne Heimspiel wird gnadenlos durchgezogen.
Das Wasser abgraben
Was ein Plagiat für den Schöpfer des Originals bedeutet, interessiert nicht die Bohne. Der Mann muss ruiniert werden, WIR wollen sein Ding, WIR brauchen es, WIR werden Geschichte schreiben damit. Er hängt in unserem Netz? Kratzt ab? Haben WIR gut hingekriegt, hoffentlich ist bald Schluss mit dem Affen. Schickt ihm jemanden vorbei, der ihm das Wasser abgräbt, wo immer es herkommt. Macht ihn platt, WIR haben ihn bald soweit! Da, WIR haben ein DFB-Mitglied in seiner Straße, muss direkt sein Nachbar sein; besucht den mal, schöne Grüße vom Fußballstaat, was das für ein Wichser ist, der die DFB-Deutschlandfahne plagiiert und sich dann noch groß aufspielen will in seinem Größenwahn, ob ihm nicht die Nachbarn einmal ein wenig helfen könnten und so, vielleicht mit dem Psychiater ...
... to be continued ...
entkräftigungsstrategie - oder: spiel mit dem teufel
Die Kampagne Heimspiel wird also relativ ungestört während der Dauer der EM 2008 durchgezogen werden, und Phase Zwei zur nachhaltigen Eroberung sämtlicher Rechte am Original ungeniert installiert, die nötigen Fakten geschaffen werden, um (vermeintlich) hinterher ganz einfach sagen zu können:
“Wie, was will der denn noch? Der hat doch schon ein Schreiben von unserem Anwalt bekommen!” (so wörtlich Holger Jung, von Jung_von_Matt, der sich bei einer vom hinsichtlich der hier waltenden Ethik dann doch etwas überraschten Urheber veranlassten, ausschließlich auf diesen Fall bezogenen Anfrage durch die — ehedem, bevor Jung nämlich selbst für 6 Jahre deren Präsident war, renommierte — GWA Gesellschaft Werbeagenturen, Frankfurt am Main, auf dieses vorhin schon erwähnte, in vielerlei, wenn es Tag gewoden ist, Hinsicht unhaltbare und verräterische Schreiben der Justitiare von Bitburger, Bernd Schönhofen und Verena Vanck, beruft, das, wie oben schon dargestellt, sich eben ausschließlich auf den absichtlich so konfus wie möglich präsentierten Sachverhalt der Phase Eins bezogen hatte).
Recherche im Uferlosen
Derlei raffiniertes Intrigen-Debakel hatte allerdings die erste telefonische Recherche am 27. Mai 2008 während Phase Eins schon hinreichend an den Tag gebracht gehabt:
a) Anruf bei Jung_von_Matt/ Neckar. Die für die Bitburger-/DFB-Kampagne ‘Heimspiel’ verantwortliche Dame, eine Frau Konrad, ist nicht zu sprechen; ein Herr Kretschmer dort behauptet, klipp und klar, “die Fahnenvorlage kam von Bitburger”. Auf Wiederhören!
b) (Unmittelbar darauf) Anruf bei Bitburger/ Bitburg. Die lt. Eigenauskunft ‘verantwortliche Projektleiterin’ bei Bitburger heisst Noormann-Raase; sie behauptet, das in der Kampagne zum Einsatz gekommene Fahnenmotiv sei “nach schriftlichem Briefing unseres Marketingchefs [der “Leiter Trademarketing” bei Bitburger, Jörg Diegmann] bei GVK Lüneburg bestellt und zu unserer größten Zufriedenheit von der dortigen Grafikerin, Frau Mack, angefertigt worden. Der wollte einen dynamischen weissen Streifen in der Flagge.” — Sie spricht von dem herausragenden Alleinstellungsmerkmal des Werkes Neue Form, das sich aufgrund der Anlage des durchgängigen, dreifarbigen Farbverlaufes als dynamisches Feld dort augenfällig zwischen Schwarz und Rot ergibt. —”Wie ist er denn ausgerechnet auf einen dynamischen weissen Streifen gekommen?” — Sie erwidert, nach einer Schrecksekunde: “Sie können doch einen weissen Streifen nicht schützen!” — Und wenn dieser weisse Streifen nicht einfach so eine “Idee” irgendwo/nirgendwo bzw. 'von unserem Leiter Trademarketing höchstpersönlich vorgegeben' ist, sondern, neben seiner Eigenschaft als Alleinstellungsmerkmal in einem Werk, noch dazu in einem neuen Fahnenmotiv, zusammen mit allem anderen in diesem Werk eine neue, nie dagewesene, zugleich, gemäß jenem dem gängigen Prinzip der Beliebigkeit diametral entgegengesetzten Prinzip, das genuin auf Walter Benjamin zurückgeht und das dieser das “Jetzt der Lesbarkeit” (oder der Erkennbarkeit) genannt hatte, sowie entsprechend jener Auffassung von Kunst, die Idee sei im Sinnlichen geschöpft bzw. ohne eine ihr vorgeordnete Idee zu schöpfen, also auch eine erfüllende und überwindende Identität konstituiert? — “Könnte ich mal mit dem Herrn Diegmann sprechen ...?” — “Nein, auf keinen Fall! Ich bin die verantwortliche Projektleiterin!” ... Auf Wiederhören!
c) (Sofort anschließend) Anruf bei GVK Gesellschaft für visuelle Kommunikation/ Lüneburg. Die projektbezogene Grafikerin bei GVK Lüneburg, Frau Mack, weicht jedoch aus: “Woher wir dieses Fahnenmotiv haben? Da müsste ich mal nachsehen. Vielleicht lag es ja in der Luft, wie das so oft ist ... im Design ...” — “Bei mir ist das nicht so, da liegt nichts 'in der Luft'.” — “... oder wir haben es schon bei der letzen [Fußball-] WM gemacht.” — Von jenem tollen Briefing des Herrn Leiter Trademarketing bei Bitburger (b) hat sie offensichtlich nicht die geringste Ahnung. “Haben Sie da auch etwas nachweislich in 2006 Veröffentlichtes?” — “...” (Schweigt) — “Na, dann werde ich also in Zukunft mit meiner Fahne so tun, als wäre es die größte Ehre, wenn sie Bitburger und der DFB macht.” — “Ja. Danke für das ehrliche Gespräch.” (Legt auf.) Auf Wiedersehen.
Gegenstrategie der Provokation
Die machtlose Dokumentation, die der überfahrene Urheber daraufhin auf seiner Website, anlog zum Missbrauch seines Werkes, in dem Versuch beginnt, die Öffentlichkeit über den Hergang dieser Dinge zu informieren, wird zwar von der Betrügerbande registriert, nicht jedoch von der Öffentlichkeit (jedenfalls bleibt sie von dieser Seite her ohne jede Resonanz).
Die Website wird über ein halbes Jahr lang, trotz schwerster, jeweils konkret auf die einzelnen Teilnehmer an der Intrige als auch auf ihre Gesamtheit bezogener Vorwürfe, wie “Hehlerei”, “Unterschlagung”, “Raub”, “Fahnenbetrug” etc., “nicht einmal ignoriert”.
Die Dokumentation wächst trotzdem, bzw. deshalb, beständig an, und die Besuche der Herrschaften auf dieser Domain nehmen bis zum November 2008 kontinuierlich zu. Sie lassen sich als “Halunkenbande”, “Großdeutsche Fahnenbetrüger”, “Fußballjuristen” und “Massenbetrüger”, als “Demagogen” etc. beschimpfen. Sie ziehen Kopf und Schwanz ein (während Zwanziger zur gleichen Zeit mit allen Mitteln seines Apparates und unter Zuhilfenahme einer von diesem an die wichtigsten Entscheider in Sport, Sportpolitik und Sportmedien gestreuten “Pressemitteilung”, die mit der beachtlichen Anzahl von18 Wahrheitsbeugungen gespickt ist, versucht, den preisgekrönten Sportjournalisten Jens Weinreich existenziell zu vernichten, weil ihn dieser — nicht ohne Grund und anlässlich eines entsprechenden Auftrittes Zwanzigers — in ein- oder zwei Internetbeiträgen einen “unglaublichen Demagogen” genannt hatte).
Ein — weiterhin — ungleicher Kampf
In der Fahnensache dann eines Tages vom beraubten Urheber direkt zur Rede gestellt (Ende August 2008), entzieht sich Theo Zwanziger/DFB der Verantwortung, lässt seinen DFB- Marketingchef und DFB-Wirtschaftsdienste GmbH-Kollegen bzw. Untergebenen Denni Strich mit ein paar fadenscheinigen Lügen antworten (“Haben den von Ihnen gewählten Entwurf nicht gekannt; haben unsere Fahne schon 2006 in Auftrag gegeben”; mehr als dieser Widerspruch zu einigen Monaten des verbissensten Schweigens — bzw. zu dem wohlfeilen, solchem ersten schriftlichen Statement des DFB ebensowenig entsprechenden, ursprünglichen Bedeckthalten und telefonischen Abwälzen jedweden Auskunftsbegehrens an den Garanten der Phase Eins, Bitburger, durch den DFB- Justitiar Dr. Jörg Englisch, Anfang Juni 2008, “Sie befinden sich in einem Dialog mit Bitburger”, ist nicht drin) und — engagiert eine externe Anwaltskanzlei (Beiten-Burkhardt, München), um sie auf das unbequeme Opfer seines heimtückischen Enteignungsfeldzuges anzusetzen! Er beauftragt sie mit der Überwachung und der Evaluierung des langsam doch sehr missliebig oder brenzlig werdenden Internet-Dokumentationsauftritts. Dies gerät jedoch offenbar zunächst zu einem Beinschuss, da er die Rückfragen jener Kanzlei schlecht beantworten kann, ohne dass er sie nicht auch in sein krummes Ding einweihte; die Kanzlei Beiten Burkhardt kann also schlecht im Sinne ihres Auftraggebers angreifen, und mit der diesen provozierenden Internet-Dokumentation bzw. gleich dem von Theo Zwanziger und Spießgesellen Beraubten (per Unterlassungserklärung, was die Spezialität dieser Kanzlei ist) Schluss machen; dass sie trotzdem weitermachte, ist wohl eine Frage des Geldes, das dieser langjährige Kunde hat und bringt; zusammen mit SachsenFahnen — ihrerseits vom Urheber wegen Wettbewerbsbetrugs angegangen (einzige authentische Reaktion von SachsenFahnen war in dieser Hinsicht ein Drohanruf der Prokuristin, Frau Ruhland, am 10. November gewesen: “Wir beantworten Ihnen gornichts! Sie müssen uns zuhörn, oder Sie bekommen Post von unserem Anwalt!”) — wird im Sinne einer (gemeinsamen) Vernichtung des sich zur Wehr setzenden Beraubten beraten und im Interesse der gesamten Bande eine rechtsmissbräuchliche Attacke gegen den Kläger über die Adresse SachsenFahnen eingeleitet).
Auf der Internetdomain www.peterhauf.com wird es mittlerweile (seit der "Antwort" des DFB per auf den 2. September 2008 rückdatierten Schreiben, s. o.) heissen:
"(...) ... SCHLICHT UND ERGREIFEND setzen die verbandelten Juristen der Gigantomachen gleich selbst neues Recht — ergattern somit das ihnen Fehlende nachhaltig, vernichten das Bestehende des Urhebers ...
Urheberrecht-Wäsche, Schritt I ... Die Brauerei Bitburger Th. Simon GmbH konfisziert mein Werk über ihren Hausjuristen nicht nur kurzerhand im Namen einer nicht näher bestimmten Allgemeinheit,
sondern macht in diesem — äusserst höflich formulierten — Schritt dem Urheber sowohl seine Identität als einem solchen, wie dadurch auch jedweden rechtlichen Status, jedwede Rechtsposition streitig...
"Wir wollen die Frage, ob die von Ihnen kreierten Fahnen überhaupt einem Urheberrechtsschutz unterliegen, nicht weiter vertiefen" ...
... und Schritt II ... Die finale 'Idee' des Marketingdirektors des DFB, die der vom DFB trotz meiner unausgesetzten Attacken seit 3 Monaten tunlichst vermiedenen Aussage dann diametral widerspricht, lautet:
"Die Rechtslage ist eindeutig, da die Erstbestellung unserer Flagge bereits aus dem Monat Februar 2006 stammt" ...
... Lächerlicher geht es nicht: Abgesehen davon, dass die Rede von einer Anno-Do-It-Yourself- "Bestellung" nur für sich selbst spricht, wäre diese also just — You-Name-It-Again — bei den Leuten aufgegeben worden,
die meine Fahne Anno 2008 für DFB und Bitburger "bearbeitet" haben und somit gern für die Herrn die Hand ins Feuer legen werden, weil sie sonst selber dran sind — sie werden auch das "Revival" des Originals türken ...
... So schreibt sich dann jedenfalls der Spieler DFB in diesem konsequent kriminellen Akt zum Schluss meine Rechte an meinem Werk selber zu (immer, freilich, ohne dabei konkret, ehrlich und relevant zu werden) (...)"
Eine dem DFB, z. H. Herrn Dr. Theo Zwanziger, am 10. September gestellte Rechnung “Nutzungsgebühren Fahne Hauf EM 2008 gemäß Schreiben vom heutigen Tage (in dem auf die Details eingegangen wird)” hatte wohl für etwas Bewegung in den (und dem) Mauern der Gegenseite gesorgt. Sie wird unbeglichen bleiben, doch eine an ein Dutzend Direktoren des DFB gerichtete, offene Postkartenaktion “2. Mahnung” am 06. Oktober zwingt den DFB, zu handeln. Es kommt zum Schreiben des DFB vom 05. November 2008. Dem Beraubte wird darin vom Chef-Justitiar des Verbandes mit “rechtlichen Weiterungen” gedroht, falls er nicht endlich Ruhe gibt, d. h. von seinen absolut berechtigten Forderungen Abstand nimmt und auch den Internetauftritt verschwinden lässt, der dem DFB seine Sünden vorrechnet. Und ... zwei an den Präsidenten Theo Zwanziger gerichtete Einschreiben mit Rückschein seien bei diesem unbekannt und/oder verschwunden! So kann man es, zusammen mit Rückdatierungen von Schreiben (wie das bei dem ersten Schreiben des DFB “vom 2. September” der Fall gewesen war, das in Wirklichkeit erst etliche Tage später verschickt wurde) und dem Aussenden von Kundschaftern (sowie, wenn ich mich nicht irre, auch Boten, die im privaten und geschäftlichen Umfeld desaströse Gerüchte streuen), also auch machen; ein Verwaltungsrichter wie Zwanziger kennt sich da offenbar vorbildlich aus.
Sowohl der vom DFB geforderten Unterlassung wie der dann über SachsenFahnen geforderten Unterlassung wird allerdings — in beiden Fällen fristgemäß und abschlägig — mit einem 16-seitigen Schreiben an den DFB, und einem noch etwas stärkeren Schreiben an den Anwalt von SachsenFahnen begegnet werden, von denen jeweils eine Kopie an das Bundespräsidialamt (z.H. Herrn Prof. Dr. Stefan Pieper zur Kenntnisnahme des Bundespräsidenten Horst Köhler/ CDU) geht.
Etwas Ähnliches wiederholt sich mit Jung-von_Matt (reagiert auf meine Rechnung vom 23. 10. mit Drohanruf des dortigen Justitiars Christian Unsinn am folgenden Tag “Wenn da von Ihnen noch was kommt - bitte, wenn Sie 20.000 Euro ‘rumliegen haben, wir lassen gern auch mal andere Anwälte was verdienen: Das ist Diffamierung, was Sie da auf Ihrer Website stehen haben!”, etc., sowie nachfolgender schriftlicher Zurückweisung “Wir haben Ihnen keinen Auftrag erteilt”.
Alle Intrigen-Spieler stehen untereineinder in ständiger Verbindung (wie u. a. aus der Auswertung meiner Internetstatistik hervorgeht), halten dicht und zusammen wie die Mafia.
Sie benennen, nach einem jene Konstruktion mit der falschen Zeugin postwendend und empört zurückweisenden Protestschreiben des Beraubten an Bitburger und an GVK, keinen "Entwerfer" für die Plagiate mehr, und auch, nach wie vor, keinen Hersteller der fake- Fahnen und Merchandisingartikel, obwohl ihnen Urheberrechtsverletzung und Wettbewerbsbetrug bzw. dessen Vertuschung vorgeworfen wird.
Seitdem (Dezember 2008) herrschte trotz Ablehnung der Forderungen (u.a. sollte die Mandantschaft des Herrn Anwalt nicht mehr als “SED- Sachsen” bezeichnet werden dürfen, und es sollte auch keine “Fahnenbetrügerbande” mehr geben) Funkstille auf dem Papier ...
die intrige jenseits der intrige
Indessen lässt sich Zwanziger während der ganzen Zeit beobachten, wie er unter der Anleitung seiner Spin-Doktoren bei Jung_von_Matt hart und konsequent daran arbeitet, sich ein Image zu basteln, das gerade durch den Kontrast zur Wirklichkeit aufschlussreich ist. Es geht um ... Leitkultur um jeden Preis. "Man" (das System der globalen und nationalen Macht- und Funktionseliten) braucht Leithammel, geeignete, durchtriebene, geriebene, maliziöse, zynisch-demagogische Leithammel — nicht so etwas wie einen richtigen Künstler, sondern einen falschen Hund, der die Sprache "der Wirtschaft" (d. h. dieser Art von Wirtschaft, die letztlich nichts anderes mehr ist als eine verantwortungslos entfesselte Geldwirtschaft) und einer allein in ihrem Sinn depravierten Politik spricht.
Der erzreaktionäre CDU-Verwaltungsjurist und DFB-, Deutschland-AG-, bzw. CDU- Propagandainstituts-Chef Zwanziger, der übrigens nach dem (scheinbar geglückten) Coup mit der Fahne und während seiner Zerquetschungsaffäre mit dem Journalisten Weinreich von der Vereinigung “Für Demokratie — Gegen Vergessen” einen Preis “für das Setzen von Zeichen der Toleranz und Integration” entgegennimmt, schwelgt in Medieninszenierungen, die sich nicht nur auffällig auf genau jene Bereiche konzentrieren, die für eine oberflächliche kulturelle Evolution plakativ zu sein scheinen, also Anti-Antisemitismus, Schwulen- und Lesbenfreundlichkeit, Demokratieverfechtung und Toleranz — ganz im Gegensatz zur notorischen Intoleranz der religiösen Rechten, was ja nun einem solchen Theokraten besonders gut zu Gesichte steht bzw. werbewirksam für einen solchen sein dürfte ... was hier jedoch gerade von den Insidern auf diesen Gebieten gerade dieser Person mitnichten abgenommen wird — sowie insbesondere ein Eintreten gegen den florierenden Rechtsextremismus (der, so gesehen, wohl wieder einmal bis zur Integration seiner nationalromantischen Afficionados in irgendeine Achse des globalen Faschismus, tatsächlich ein persönlicher Gegner der Dr. Theo Zwanziger GmbH & Co. KG sein könnte):
“Aber den Respekt” sagt zum Beispiel der aufmerksame Beobachter Stefan Niggemeier dazu, “den er sich [mit den von ihm eingeheimsten Ehrungen; Anm.: PH] verdient, verspielt er, wenn er den Eindruck erweckt, dass es ihm garnicht um die Sache geht, sondern darum, sich mit der Sache zu schmücken.”
Das kann man von seinem Umgang mit dem Werk Neue Form ganz genau in denselben Worten auch sagen — hierbei aber darüberhinaus sogar feststellen, dass es ihm um Vernichtung, Verdrehung und Blendung, um Täuschung, Verführung und korrupten Verrat des Neuen an sich geht.
Ein DFB-Funktionär (namens Michalik) wird zur besten Sendezeit, Samstag Abend, kurz vor 20 Uhr, im Sportmagazin des DLF all jene Tugenden seines Chefs erneut verkünden, sowie ganz beiläufig die Mitgliederzahl des Verbands von 6 auf 26 Millionen erhöhen.
Das ist die Anzahl der Mitglieder des DOSB mit dem Zwanziger- Spezl Dr. Thomas Bach an der Spitze, und das ist auch die gefühlt unweigerliche Art des DFB, die Fahnenvorlage weiter zu verschieben.
Der DOSB Deutscher Olympischer Sport-Bund selbst wiederum verkauft der Politik laut “Bericht des Präsidiums” vom Dezember 2008 den “Geist der Paulskirche” (der ja bekanntlich in den Farben schwarzrotgold kommt), und hegt seit langem zusammen mit dem DFB ein Grundgesetzänderungsanliegen, das er auch mit Schäuble teilt, nämlich die Festschreibung des “Staatszieles Sport”.
Überraschend — die Tinte auf den oben erwähnten beiden Zusendungen an den Bundespräsidenten (d. h. den Kopien der beiden Schreiben an DFB und an SachsenFahnen) ist noch nicht ganz trocken — bläst Schäuble gerade dieses lange konspirativ beliebäugelte Ansinnen öffentlich auf der Jahresmitgliederkonferenz des DOSB in Warnemünde ab (Zwanziger ist auch anwesend).
Er murmelt etwas von “Scheinlösungen”, für die er "noch nie zu haben gewesen" sei. Nun ja.
Zu dem Plan DFB-/ DOSB-/ Staat im Staate, der hier nicht zuletzt aufgrund der Stasi- bzw. SED- Verstrickungen von Tillich und SachsenFahnen (die Stasi war in der DDR für den bekannlich extrem und zwangsweise dopingintensiven Leistungs- und Staatssport zuständig) auch in jene (ebenfalls an den BP Horst Köhler geschickten) Schreiben an DFB und SachsenFahnen aufgenommen worden war, hat bislang niemand öffentlich etwas gesagt. Möglicherweise war aber gerade das zu dem Zeitpunkt ausschlaggebend dafür, dass wenigstens die Aggressionen im Zusammenhang mit dieser Räuber-Intrige gegen den beraubten und protestierenden Urheber nicht weiter verfolgt wurden — und gerade das erlaubte wieder einen Rückblick auf die Gültigkeit jener Annahme, auf die Richtigkeit jener 'Staat-im-Staate'-These. So kann man "Leitkultur" sicher auch interpretieren: Militaristisch oder paramilitaristisch, egal.
Währenddessen saugt ein Professor aus Erfurt, ebenfalls extrem "leitkulturell", unter den unglaublichsten verbalen Verrenkungen einen (dort absolut nicht vorhandenen) “Jesus, der Friedenskaiser” aus einem “späten neutestamentlichen Text” (“Jesus- der bessere Kaiser” ist der Titel der betreffenden, elaboraten Pressemitteilung des wissenschaftlichen Dienstes der Universität Erfurt) — und erhält dafür und für den Aufbau einer entsprechenden “Forschungsgruppe”, “umfangreiche Mittel” der Deutschen Forschungsgemeinschaft (die schon ehedem an der “Raumplanung Ost” federführend beteiligt gewesen war).
Alles, was all diese Leute noch brauchen, ist eine neue “Kaiser”-Fahne in schwarzrotgold, mit der sie die “deutsche Wiedergeburt” zum 20. Jahrestag des Mauerfalls im Superwahljahr 2009 (Europa- und Bundestagswahlen) feiern können — und den Endsieg.
Es ist ein bisschen wie in einem geschichtlichen Bilderbuch — allerdings will es niemand sehen.
Umso wichtiger erscheint es wiederum, diesen Betrug dennoch öffentlich zu machen; es könnte, nach wie vor, wichtig für die Zukunft sein. Vielleicht sogar — die Gangster gehen offenbar davon aus — entscheidend.
Und hier kommt die entscheidende vernünftige Frage: Wieso erkennt nur der erbitterte Feind die epoché, die in dem Werk Neue Form ist, und nicht ein einziger vernünftiger Mensch? Weil die Neue Form die Gestalt einer Fahne hat, und kein vernünftiger Mensch heute noch etwas mit einer Fahne am Hut zu haben glaubt. — Mit dem staatlichen Dispositiv auch nicht?
Das wird noch ein böses Erwachen geben, mindestens ebenso böse wie es für den Urheber des Werkes Neue Form noch heute ist, der auch sein ganzes Leben der alten deutschen Fahne Schwarz-Rot-Gold aus dem Weg gegangen war, ganz genau wie allen anderen Fahnen auch.
epoché, aber, das ist die Schwebe, etwas, nach dem sich alle sehnen — und das daher so gut als Köder für die Verführer und Unterdrücker zu missbrauchen wäre. Es darf nicht in ihre Mörderhände gelangen. So muss dieser Kampf weitergehen.