Neue (Bewusstseins-) Form: freiwerden

Das Werk Neue Form © P. Hauf 2007-2023

die kommunikativitäts-mafiosi holger jung und jean-remy von matt

YouTube-"Weihnachtsgruss" der Antichristen Jung_von_Matt im Dezember 2007

Die zwei unsäglichsten Figuren auf dem eurasischen Kontinent, die das Werk Neue Form — dessen unterschlagene Original-Werkdatei ihnen zunächst einmal von SachsenFahnen über ihre "strategischen Partner" (und Türöffner für Coca-Cola in diesem Coup) GVK Lüneburg zu Diensten gestellt wird — zu den Bestandteilen jener infamen, mafiösen, die gesamte Öffentlichkeit zugunsten ihrer Kunden Angela Merkel (Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende), DFB (das klandestine "National"-Propagandaministerium der CDU) und Bitburger (Strohmann-Sponsor der "National"-Mannschaft des DFB) mit einem geschichtspolitischen Schwindel auf der Basis eines Fahnenbetruges hinter's Licht führenden, von ihnen kriminogen-expertenhaft konzipierten sowie ebenfalls mafiös zusammen mit all den genannten Konsorten exekutierten Urheberrechtswäsche-, also Raub- und Annexions- Intrige zerstücken, in welcher wissentlich die Geschichte dieses Werkes und damit auch sein Wesen ausgelöscht sowie dessen Urheber beseitigt wird, um damit frisch, gezielt und weiters von Gesetzen ungestört ihre eigene, hier gut erkennbar verhurte Trojaner-Politik sowie die gleichfalls heimtückisch eingefädelte, demagogische Politik ihrer scheusslichen Klientel betreiben zu können: d. i. der unmenschlich brutale, gescheiterte Jurist Holger Jung (übrigens ein protestantischer Hanseate), und der nuttige trojanische Intrigenstricker Jean-Remy von Matt (übrigens ein wahrscheinlich calvinistischer Schweizer), stilisieren sich zu Weihnachten 2007 in einem "Weihnachts-Segen" (an dem dann doch auch der Geschmack der Klienten dieser Jung_von_Matt- Werbeagentur erkennbar wird) unfreiwillig zu der gefährlichen, giftigen Farce, die sie für die Gesellschaft tatsächlich sind:

Die — ganz wie es der herausragende Denker Giorgio Agamben schon 1996 formuliert hatte — "von der spektakulären Gesellschaft (...) in einer autonomen Sphäre separiert(e) Kommunikativität", nämlich "die Sprache selbst als Gattungswesen" wird in einer grotesken Allmachts-Kulisse (einer Art Schaltzentrale des lieben Gottes, wie sie sich diese krankhaften Materialisten vorstellen mögen) vom "kreativen" — vom betreffenden Text aus gesehen eine direkte Beleidigung dieses Wortes — Herrn von Matt einem (wahrscheinlich römisch-katholischen) Pfaffen in die Bibel diktiert, der dieses "Wort Gottes" dann in österreichischem Dialekt verkündigen und in die multiplikatorische Kamera babbeln darf. Den letzten i-Punkt setzt dann der parfüm-polierte Oberaufsichts-Glatzkopf Holger Jung.

Es ist wie in einem Comic, leider nur unfreiwillig komisch und so grotesk peinlich, dass es fast schon wieder gewollt erscheint: Es muss weh tun, damit es sich einbrennt. Das Video steht auf YouTube.

Verrät uns die "Du-bist_Deutschland"- Agentur Jung_von_Matt, bzw. deren beide Namensgeber, hier nicht etwas ganz Entscheidendes über den "Zustand" (der ein Nicht-Zustand ist) dieses Landes, namentlich unter der Regierung der ostdeutschen Agitations- und Propaganda- Funktionärin bzw. CDU-Vorsitzenden und Bundeskanzlerin Angela Merkel?

Welcher sich noch einigermaßen bei Trost befindliche Mensch würde sein Kind in diese Krippe legen, um ihm eines Tages zu gestehen, dass dies die falsche Wahrheit war, die er alleine kannte?

 

Postkartenmotiv. 1 Exemplar als Testballon abgesandt an Jung-von-Matt, Hamburg, am 26. Oktober 2008

ein drohanruf von jung-von-matt

Christian Unsinn, Justiziar der Agentur Jung_von_Matt (bis Ende 2010); Foto von seinem XING-Profil (bis Ende 2010), über welches er unter anderem seine Intrigen-Schweinereien versendet

24. 10. 2008, ca. 17 Uhr; Drohanruf des Justiziars von Jung-von-Matt, Rechtsanwalt Christian Unsinn, erhitzt bis verborgen-aufgeregt, angestiftet:

"Wir haben heute ihre schöne Rechnung erhalten - wenn von Ihnen noch irgendwas kommt, verklagen wir Sie - das ist diffamierend, was Sie da auf Ihrer Website schreiben ... Gut, wenn Sie ca. 20.000 Euro auf Ihrem Konto 'rumliegen haben — wir lassen da auch gern mal ein paar Anwälte von der Gegenseite was verdienen ... wir lassen die Leute schon mal ein bisschen bocken, aber was Sie da tun, das ist diffamierend, Verletzung von Markenrechten ... wir verklagen Sie!"

"Wundert mich, dass Sie's nicht schon lange getan haben."

— Knallt den Hörer zurück auf die Gabel. Das 'Gespräch' ist beendet.

Jung-von-Matt hatte auch ein persönliches Anschreiben an die Chefs erhalten, auf das nicht eingegangen wurde, und wird noch eine Postkarte (siehe Abb. oben), sowie nach der Rückgabe meiner Rechnung — "Wir haben Ihnen keinen Auftrag erteilt." (Allerdings hat man dem Werk Neue Form etlichen Dreck aufgetragen) — noch ein letztes Schreiben bekommen.

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Dieser junge Rechtsanwalt Christian Unsinn in der Rolle des Justiziars der Riesenwerbeagentur Jung_von_Matt — der zeichnungsberechtigte, da zugelassene, Erfüllungsgehilfe seines ohne Abschluss nach 6 Semestern Jura auf die Menschheit losgegangenen Chefs Holger Jung — muss die Inkarnation der Worte Hugo Balls (Ders., S. 212) sein: "Deutsch sein, heisst babylonische Türme errichten, auf denen in zehntausend Zungen der Unsinn Anspruch auf Neuheit macht (...)".

die rechnung

Ist es zum Beispiel nicht auch kurios, wie diese Räuberfirma mit eigenem Jung-Anwalt angesichts einer 160.000 Euro- Rechnung, die sie für die illegitime Nutzung eines Werkes von dessen Urheber erhält, dann, nachdem ein nach deren Erhalt durchgeführter Drohanruf im Sande verlaufen war, und sich dessen Empfänger nicht einschüchtern hatte lassen, auf dem Papier weiter verfährt:

"Wir haben Ihnen keinen Auftrag erteilt."

— So, als ob man den Räubern nachträglich auch noch das Geraubte aufzudrängen versuchte ...

Einem solchen Juristen sollte doch, ganz wie seinen kriminellen Komplizen bei Bitburger und beim DFB auch, die Lizenz zum Rauben entzogen werden, bevor der ganze Planet durch solche "Maßnahmen" entvölkert — bzw. versklavt — ist.

— Oder ist es gerade jene Nazi-These, die auch hier maßgeblich ist, nach der es "ohnehin zu viele Menschen auf der Welt" gibt.

Es sieht jedenfalls schon einmal schwer danach aus.

"wenn's jung_von_matt nimmt ..."

... muss es gut sein!", sagte Frau Ingeborg Schnell, die Chefsekretärin der GWA Gesellschaft Werbeagenturen in Frankfurt am Main, als ich ihr die Geschichte am 16. Oktober 2008 erzählte.

Holger Jung - Chef der Werbeagentur Jung-von-Matt mit Hauptsitz in Hamburg und 11 Niederlassungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Schweden - war 6 Jahre lang ihr Chef in seinem Amt als Präsident der GWA gewesen.

Sie rief in Hamburg an und erhielt zur Antwort die Lüge: "Der hat doch schon ein Schreiben von unserem Anwalt bekommen; die Sache ist erledigt".

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich erst ein Schreiben von einem der gegnerischen Anwälte erhalten, und dabei handelte es sich um die kriminelle Verdrehung eines gewissen Herrn Schönhofen im Auftrage Bitburgers, der - um das Erwirken einer einstweiligen Verfügung gegen das Durchdrücken der Kampagne 'Heimspiel' zu vereiteln - nicht davor zurückschreckte, in seinem Papier den absurden Eindruck zu erwecken, ich hätte mein Einverständnis zur Nutzung, noch dazu gegenüber der Person, die die grässlichen "Bitburger-/DFB"-Flaggen verbrochen hatte (Frau Mack von GVK Lüneburg), gegeben - diese Frau Mack setzte jener Herr Schönhofen just in dem besagten Schreiben generell als falsche Zeugin ein.

Der ganze Charakter dieses Herrn Jung - sowie freilich auch der des ganzen joint-verntures zur Annexion einer kreativen Einzelleistung - wird dadurch ausreichend klar.

Und klar wird mir dabei auch, was unter der von den versammelten art-directors-clubs Deutschlands, Österreichs und der Schweiz verliehenen Ehrung "Kreativste Agentur" für Jung-von-Matt 2008 zu verstehen ist, nämlich wiederum das genaue Gegenteil: Die destruktivste Agentur, die ihren Jahreshonorarumsatz in Höhe von €560 Millionen damit erzielt, das Internet und alle möglichen sonstigen Quellen wie Kunstausstellungen, Drucksachen etc. nach rechtlich vielleicht nicht hundertprozentig Niet- und Nagelfestem zu durchkämmen und den Kunden daraufhin ein Angebot zu machen, das die Entwicklungskosten für die kreativen Einzelleistungen nicht mehr zu berücksichtigen braucht. Wettbewerbsbetrug eben, durch die Bank. 2008 ist auch das Jahr, in dem die deutsche "Kultur- und Kreativwirtschaft" (Jahresvolumen €15 Milliarden) beim mittlerweile in Schall und Rauch aufgelösten Wirtschaftsminister Michael Glos auftaucht und eine weitergehende Legitimierung solcher Praktiken gegenüber den Kreativen zu erreichen sucht. Der deutsche Bundestag hatte bereits ein Jahr zuvor mit einer verheerenden Weichenstellung seinen Senf zu dem Thema abgegeben. Turbokapitalismus gegen die Wehrlosesten. Es gibt Regionalpräsidenten des Bundes Deutscher Grafiker BDG, die ihre eigenen Mitglieder zum Austritt aus dem Verband aufgerufen haben - ob da etwas "ganz oben" nicht ganz stimmt? - und daraufhin selbst ausgeschlossen wurden. Der Präsident des deutschen Designertags, Kai Ehlert, wird mir als Mitglied dieses im deutschen Kulturrat für die Sektion Design vertretenen Spitzenverbandes zur Sache mitteilen: "Da sieht man mal wieder, dass wir gegenüber der Wirtschaft keine Chance haben." Punktum.

fortsetzung | hanswursten-agentur

Aber "die CDU hat doch für alle etwas" (Merkel) — fragt sich doch nur, was? Einen StaSi-Tritt in die Fresse, meine sehr verehrten Damen und Herren, für die vaterlandslosen Künstler! Deutschland waren schon immer WIR, egal ob unter Bismarck, Hitler oder Honnecker! Dem deutschen, heute weiterhin nicht nur von der CDU, sondern auch noch von einem Papst aus Deutschland angelogenen Michel-Schnarchzapfen und "seinem" — ihm längst von Kriminellen unter der Schlafmütze nachhaltig weggestohlenen — Staat zur Genugtuung.

Die raffinierte Inszenierung der alten, privatimen auctoritas patrum — des exklusiv privatisierten Führerprinzips — in der Gestalt einer Germania bzw. hinter der von dieser gegebenen Maske ist die wahre geschichtliche Leistung von Helmut Kohl, Wolfgang Schäuble und der Chefs der kurz nach der Wende zur Bedienung des rücksichtslosen Kampfschreis "Einheit!" gegründeten Agentur Jung_von_Matt, dem gescheiterten Juristen Holger Jung und dem Intrigenspezialisten Jean-Remy von Matt. 

Wer sollte unter den Umständen einer Kommunikationsdiktatur, die den herrschenden Ausnahmezustand, die Entleerung und den Stillstand des Rechts konzeptionell vertuscht und mit der Inszenierung eines weiblichen Germania-Souveräns bzw. dessen Riesenspektakeln überspielt, groß von dem von all diesen und dem von ihnen angestrebten, privatimen Politik-Monopol dienlichen Vorlagen- Unterschleif bzw. Fahnenraub erfahren? Welches Blatt, welcher Sender, welche Rundfunkanstalt würde heute — nach der Gleichschaltung der Medien im Gefolge des 11. September 2001 — etwas Negatives über die Bundeskanzlerin bzw. ihre Agentur Jung_von_Matt berichten, die wie keine andere hierzulande Werbe-Etats und Einschaltungen zu vergeben hat?

Und der die CDU-Bundeskanzlerin, der CDU-Innen- und Sportminister und der CDU-DFB-Präsident schon etwas wegen der gut gelungenen CDU-Fahnenmonopolisierung anno 2006 zur Fußball-WM schuldet?

Das sind die Mächtigen, von denen das alte, kleine, mit Westgeldern seit der Wende zu einer ebenfalls quasi-monopolistischen, mittlerweile auf 20.000m² produzierenden Fahnenfabrik aufgebaute DDR-Textilkombinat SachsenFahnen aus dem Heimatort des heutigen CDU-Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich in bester SED- und StaSi-Tradition weiß, dass ihnen die auf Treu und Glauben zum Druck einer Unikatserie überlassene neue Fahnenvorlage auszuhändigen, bzw. zwecks späterem Liefermonopol zumindest anzudienen ist.

Und Jung_von_Matt wissen, bzw. glauben an Bitburger und DFB (und CDU?) verkaufen zu können, wie man so eine Vorlage dann in krimineller Vereinigung urheberrechtswäscht und annektiert. Die "strategischen Partner" von Jung_von_Matt, die G.V.K. Lüneburg, SachsenFahnen, Bitburger, der DFB-Präsident und seine kriminelle DFB-Rechtsabteilung, sowie später auch noch die altverbundene DFB-Externkanzlei Beiten Burkhardt zumindest glauben das auch.

Alles für den Raub der Politik, für Entmündigung der Kunst und des Lebens, alles für die Bevormundung durch die CDU-Wirtschaft! Sieg Heil, aber immer schön privatim! Die Deutschen merken das nicht; sie sind im Geist des Gehorsams gegenüber der Autorität erzogen. Und seit tausend Jahren der Theokratie fette Beute. Diener der privatisierten "Sache Gottes".

Sie dürfen nur nie erfahren, was die "Sache Gottes" in Wirklichkeit ist.