dfb | e-mails
Hauf per eMail an>DFB
...19. Juni 2008, 10 Uhr 55
Sehr geehrter Denni Strich,
danke für das Gespräch wegen meiner Fragen hinsichtlich der vom DFB - und in dessen Merchandising vornehmlich in der Rubrik "DFB- Nationalmannschaft/DFB-Fan Club" - eingesetzten und an und mit den DFB-Marketing-Partnern im Merchandising vermarkteten (Verlaufsfarben-) Flagge oder Fahne.
Hier sind meine Fragen an den DFB in diesem Zusammenhang:
1a) Von wem und wann wurde ursprünglich der Entwurf zu dieser Fahnengestaltung (die in 'Reinform' heute, mit dem DFB-Emblem versehen, auf der Website des DFB unter "Fan-Artikel/Restposten" in Form einer Schwenkflagge angeboten wird) an den DFB herangetragen?
1b) Wer stellt konkret dieses Fähnchen her?
2) Wann wurde dieses generelle Designkonzept von Seiten des DFB zuerst in Produktform (Website/ Werbe- und Merchandisingartikel) verwirklicht und veröffentlicht?
Ich danke nochmal für die von Ihnen signalisierte Bereitschaft, mir diese Fragen in Ihrem Haus beantworten zu lassen
und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Peter Hauf
DFB per eMail an>Hauf
...19. Juni 2008, 12 Uhr 36
Sehr geehrter Herr Hauf,
vielen Dank für die Übersendung der Fragen. Leider kann ich Ihnen die gewünschten Antworten nicht geben. Sie beziehen sich auf konkrete Geschäftsabläufe und -beziehungen des DFB und seiner Tochtergesellschaft, die der Vertraulichkeit unterliegen. Ich bitte hierfür um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Holger Merk
Merchandising & Lizenzen
DFB- Wirtschaftsdienste GmbH
Otto- Fleck- Schneise 6
D - 60528 Frankfurt am Main
Hauf an >DFB
...19. Juni 2008, 15 Uhr 20
Sehr geehrter Herr Merk,
(sehr geehrter Herr Strich,
sehr geehrter Herr Dr. Englisch)
erweckt es nicht einen nicht von der Hand zu weisenden Eindruck der Hehlerei, wenn Sie mir die Antwort auf meine Ihnen von Ihrem Geschäftsführer Denni Strich übermittelten, offenbar guten Fragen verweigern, nachdem ich gerade von ihm dazu aufgefordert worden bin, sie ihm noch einmal schriftlich per eMail zu stellen, damit er sie an Sie ("ich leite das dann intern an den Merk weiter, der weiss das") - zur Beantwortung - weiterleitet?
Freilich haben Sie mein Verständnis, dass Sie mich nicht ins Vertrauen ziehen für den Fall, dass Sie Lizenzen an meinen Arbeiten verkaufen sollten, wenn diese, wie Ihnen mittlerweile wohl selbst klargeworden ist, illegal an Sie herangetragen worden sind - aber nicht mein Einverständnis.
Auf der Suche nach einem (anderen) Urheber - oder, wenn Sie gestatten: Grafikdesigner - der hier in Frage gestellten Designleistung (als mich) - seien seine Rechte nun explizit durch das UrhG oder die UrhG- Rechtssprechung geschützt oder nicht - hat sich, wie Dr. Englisch gewiss bereits durch seinen Kollegen bei Bitburger erfahren hat, noch kein Mensch finden lassen... Jedenfalls noch keiner, der nicht jederzeit dazu bereit wäre, einem Kreativen das Brot vom Teller zu stehlen - oder von besagtem notorischen Juristen bei Bitburger einfach als eine solche, nur durch ihn und seine aus meiner Sicht (bewusst?) falschen Rechtsberatung zu einer solchen gemachten Person in ein Schreiben [wie das von Bitburger an mich vom 6.Juni 2008] eingesetzt wird, damit die Kuh schnell mal vom Eis ist.
Sportliche Grüße
Peter Hauf
DFB per eMail an>Hauf
...4.Juli 2008, 13 Uhr 17
Sehr geehrter Herr Hauf,
biitte verzeihen Sie zunächst die verspätete Antwort auf Ihre Mail. Aufgrund der EURO 2008 war es mir jedoch nicht möglich, früher auf den Vorgang zurückzukommen.
Der Umstand, dass wir Ihnen Geschäftsinhalte, die unsere Partner betreffen nicht offen legen, stellt eine Selbstverständlichkeit dar und dürfte Sie nicht überraschen. Schon aus diesem Grund haben wir keinerlei Verständnis für die von Ihnen getroffene Wortwahl und die ins Blaue gemachten Unterstellungen, die wir entschieden zurückweisen.
Wir empfehlen Ihnen dringend, sich zunächst einmal mit der Sach- und Rechtslage vertraut zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Holger Merk
Merchandising & Lizenzen
DFB- Wirtschaftsdienste GmbH
Hauf per eMail an>DFB
...4. Juli 2008, 15 Uhr 21
Keine Ursache, Herr Merk.
Ich konnte mir die begehrten Daten anderweitig besorgen.
Falls Sie Ihrerseits eine neue Sachlage gebastelt haben sollten, bitte ich, mich rechtzeitig darüber zu informieren.
Damit's keine Überraschungen gibt.
Sportliche Grüße
dfb | korrespondenz
hauf - dfb: 28. mai 2008
Das folgende, erste Schreiben an den DFB wurde gleichzeitig mit dem ersten Schreiben an Bitburger versandt; es steht unter dem - bewusst verwirrenden - Eindruck der "1. Phase" der "Operation 'Heimspiel'".
hauf - dfb 22. august 2008
Einschreiben/Rückschein | Herrn Präsident Dr. Theo Zwanziger | Deutscher Fußball-Bund DFB | Otto-Fleck-Schneise 6 | 60528 Frankfurt am Main
Hepberg, 22.August 2008
An den Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes e.V. und Vorsitzenden des Aufsichtrates der DFB-Wirtschaftdienste GmbH
Hauf./.DFB
Sehr geehrter Herr Dr. Zwanziger,
in oben genannter, mit beigelegtem eMail-Verkehr vom 19.Juni 08 bis 04.Juli 08 noch einmal teilweise illustrierter Sache fordere ich Sie auf, von der von mir mittlerweile entsprechend Ihrer Aufforderung vorgenommenen und auf meiner Homepage unter www.peterhauf.com/Pages/Aktuell.html dargestellten Analyse der Sach-und Rechtslage Kenntnis zu nehmen.
Sollte zwischen allen beteiligten Parteien und, wie ich vorschlagen möchte, unter Ihrer Federführung, nicht
bis zum 01. September 2008
eine einvernehmliche, mich in jeder Hinsicht befriedigende Regelung der ganzen Angelegenheit zustandegekommen sein, mache ich allen auf Ihrer Seite Beteiligten den mehr oder weniger selben Zirkus, den Sie mir angedeihen ließen.
Hochachtungsvoll
Peter Hauf
_____________
dfb - hauf "02. september 2008" (rückdatiertes schreiben v. 05. 09.)
Die Herrschaften Fahnenbetrüger und Werkräuber haben sich nach erneuten eingehenden Erörterungen (wie sie ja auch schon im Vorfeld der Plagiatkonzeption stattgefunden haben) dazu entschlossen, mit ihrem durchschauten Verbrechen trotz der seit nunmehr einem Vierteljahr angeprangerten Details systematisch-konsequent durchzustarten:
Sie erkennen weiter keinerlei Rechte des Urhebers des von ihnen begehrten, ihrem Hasardeurspiel- und Annexionsprozess unterworfenen und unterzogenen Werkes an; ohne gerichtliche Klage gegen die kriminelle Vereinigung und ihren raffinierten Plot gibt es nicht die geringste Anerkennung — das ist die überwältigende "Eindeutigkeit der Rechtslage", von der in diesem "Antwortschreiben" kaltschnäuzig die Rede ist.
Auch in letzter Konsequenz werden sie dazu übergehen, ihr Opfer damit zu bedrohen, in den Sumpf der Justiz gezogen zu werden ... Du gehörst ihnen, und ihnen gehört — Alles.
"Ihr Entwurf war und überhaupt nicht bekannt ..." — Das ist absolut nicht die Frage gewesen: Die Frage war, wer jene "auf der DFB-Seite gezeigte Flagge" entworfen und gestaltet haben will und es lässt tief blicken, dass der saubere DFB genau dieser Frage ausweicht ... so tief, dass sich der Herr Strich und sein Chef Zwanziger, auf den er sich beruft, Lügner nennen lassen müssen.
"(Ihr) Entwurf [es handelt sich, korrekt ausgedrückt, um ein Werk] war uns überhaupt nicht bekannt" — aber den mit diesem Satz gedeckten Herstellern der "DFB-Deutschlandfahne" war er (bzw. das Werk Neue Form) bekannt.
"Die Erstbestellung unserer Flagge stammt bereits aus dem Monat Februar 2006" — es ist nicht "Eure" Fahne oder Flagge, ihr wissentlichen Plagiatoren und Hehler, ausser vielleicht eure falsche Flagge, die ihr unterschlagen habt und endgültig zu eurem ausgedehnten Bewusstseins- und Politikbetrügergeschäft annektieren wollt: In urheberrechtlich bzw. geschmacksmusterrechtlich relevanten Angelegenheiten zählt einzig und allein die Veröffentlichungspriorität, die mit dem Mai 2007 beim Original Neue Form liegt. (Und auch, wenn sich das Deutsche Patent- und Markenamt DPMA unter dem aufgrund der Neuheit dieses Werkes vollkommen irrelevanten Aspekt des 6ten Pariser Abkommens zum Schutz von Hoheitszeichen sträubte, eine Eintragung durch seinen Entwerfer zuzulassen, so existiert und greift hier der Schutz des 3 Jahre geltenden "unveröffentlichten europäischen Geschmacksmusters".)
hauf - dfb 06. september 2008
Einschreiben/Rückschein | DFB z.H. Herrn Dr. Theo Zwanziger | Otto-Fleck-Schneise 6 | 60528 Frankfurt
Hepberg, den 6. September 2008
DFB./.Hauf | Hauf./.DFB
Sehr geehrter Herr Strich,
Ihr Schreiben vom 2. September mit Poststempel vom 5. September ist heute bei mir eingegangen; ich stelle es zusammen mit meiner hier auf Papier ausgedruckten Antwort zur Dokumentation unter der Adresse
www.peterhauf/Pages/disclaimers.html auf meiner Homepage ins Netz.
Sie haben es nunmehr, selbst nach eingehender juristischer Evaluierung meiner Texte und Abbildungen auf den Seiten Aktuell und spirit+projekte_Aktuell auf dieser Website durch die von Ihnen eingesetzte, bedeutende Rechts-anwaltgesellschaft Beiten Burkhardt/Muenchen, zum drittenmal versaeumt, auf meine konkrete Provokation mit dem Vorwurf der Hehlerei auch konkret einzugehen; nach wie vor gebrauchen Sie (mittlerweile doch laengst widerlegte und entkraeftete) Ausfluechte und scheinen zu glauben, dass es hinreicht, mir den Mund zu verbieten.
Dabei wiederholen Sie mir gegenueber, wie ich annehme, bloss woertlich die - typischerweise wieder auf Ihr Konto umgebuchte - Haelfte der eloquenten Expertise von Beiten Burkhardt, ‘dass eine Rechtsverletzung nicht vorliegt’, waehrend deren andere Haelfte hoechstwahrscheinlich dahingehend lauten duerfte, dass dies so lange der Fall sein wird, wie Sie meinem - nicht aus der Luft gegriffenen - Vorwurf nicht auch konkret begegnen und zugeben, wo Sie ihre Werbemittel her haben, die meiner Schoepfung in so augenscheinlicher wie unverschaemter Auffaelligkeit von der Backe geschnitten sind, und welche in erster Linie durch den Missbrauch, den Sie damit betreiben, in ihrer an sich kontraeren Bedeutung skrupellos - ich nehme jetzt an: absichtlich - zerstoert wird.
Ihre Formulierungen “Deutschlandflagge” (es geht auf meiner Seite um eine echte, neuartige, offene Kunst-Fahne, die von mir nicht zu irgendwelchem Ge- oder Missbrauch als Fahne im Sinn einer Repraesentation irgendwelcher politischer oder religioeser - und schon garnicht kommerzieller - Identitaeten gedacht ist, sondern gerade bewusst ueber derlei Ueberkommenheiten hinaus geht), “gewaehlter Entwurf” (es handelt sich bei mir um eine eigenschoepferische Leistung) und “Erstbestellung” (ist urheber- und wettbewerbsrechtlich vollkommen irrelevant; ausserdem hat man das Werbemittel, von dem Sie an der Stelle sprechen, erst Anno 2008 unter Ihrer Marke zu sehen bekommen und nicht 2006) etc. haben keinen Bestand. - Daraus wollen Sie die Summe einer “eindeutigen Rechtslage” gezogen haben? Sie haben bloss den Ball ein weiteres mal ins Leere geschoben und sind der befriedigenden Regelung in der Angelegenheit, um die ich Ihren Chef ersucht und die ich (jetzt vergebens) von ihm gefordert hatte, erneut so feige, unverschaemt und verantwortungslos wie moeglich aus dem Weg gegangen.
Sie benennen auch wieder keinen Gestalter fuer “Ihre Fahne”; der DDR-Look Ihrer “DFB-Deutschlandfahne” deutet auf ‘meine’ Fahnenfabrik. - Diejenige Person, die der Justiziar von Bitburger in seinem Schreiben vom 6.6.08 - ebenso wie “die verantwortliche Projektleiterin” dort - bei GVK (aeusserst vage) “benannte”, und die mir nicht Entsprechendes am Telefon gesagt hatte, wollte dann auch nicht schriftlich diese Rolle uebernehmen: niemand hat sich bisher konkret fuer Sie zu dieser Funktion bekannt.
In dem Vorgang, der sich gut als ein ‘Staffellauf der Faelschungen’ darstellen laesst (siehe spirit + projekte_Aktuell / Protokoll), geht es meines Erachtens darum, dass Sie und Ihr Sponsor Bitburger auch nur Werkzeuge eines
Masterminds sind (der die Rolle des ‘aus gutem Grund’ durch Sie permanent verdeckten, illegitimen ‘Lenders of the Last Ressort’ meiner von ihm gekaperten Leistung uebernommen hat), den Sie - jetzt in der Falle des korrupten Deals sitzend, doch ganz nebenbei sehr wohl mit dessen kryptischen Naziprojekt konform, nicht wahr - eben auf Teufel komm ‘raus decken muessen.
Das Angebot naemlich, das er Ihnen - mit meiner Leistung und daher illegalerweise - gemacht hat (und auf das Sie bewusst eingegangen sind), bedeutete, dass Sie fuer die kreative Schluesselleistung, die Sie in einer Kampagne zur EM 2008 benoetigten, nichts zu bezahlen brauchten.
Ich sehe hier einen Vorgang aehnlich dem der Geldwaesche: der erste (geraubte) “Betrag” ist “gratis” und muss daher um jeden Preis in seiner Herkunft verhehlt werden; ein nachhaltig erfolgreicher Weg in dem Zusammenhang hier waere etwa eine solche Verramschung eines Originalentwurfes, wie er in Ihrer EM-2008-Kampagne stattgefunden hat. Zum Schluss wird der ‘Mastermind’ meine Fahne - unter seinem Interpretationsmonopol - jedoch, frisch gewaschen, als die des von ihm favorisierten Lagers - mit einer von ihm gesteuerten, weiter auf das Gruendlichste gefaelschten Identitaet UND Klientel - “aus der Taufe heben” und vorlegen koennen; denn er braucht dann bloss zu behaupten, es waere seine selbstaendige Weiterentwicklung der DFB- und Bitburger-/DFB-Flaggen 2008, die ja im Grunde auch von ihm kam und alles bloss seine “selbstaendige Bearbeitung der Deutschlandflagge” ist. Die “Kaufkraft”, um im Bild zu bleiben, meiner fuer eine “KOMMENDE Gemeinschaft” (siehe spirit+projekte_Aktuell) gedachte, offene Fahne wird sich dann vollends auf die vernagelte UEBERKOMMENE Gesellschaft uebertragen haben, deren Kritik sie in Wirklichkeit gewesen ist...
-Wer weiss, vielleicht wollte der ‘Mastermind’/Fahnenhaendler - zusammen mit Ihnen und dem einen oder anderen Zyniker bei Bitburger - meine Fahne ja bloss in dem fuer alle drei beteiligten Marketingabteilungen hochinteressanten Spektakel der EM verbrennen, nach dem zugkraeftigen, hierzulande doch bestimmt noch validen Motto “Wehret den Anfängen” oder so, das schon immer eine Bande fuer eine kleine Sauerei unter ein Dach zusammenbrachte und diese in eine Staatsaktion zu verwandeln verstand?
In jedem Fall wird aber - in einem faelscherischen, kulturell hoechst manipulativen Vorgang und mittels Ihrer mehr oder weniger freiwilligen Hilfestellung - nicht nur das Urheberrecht, das Sie und Bitburger generell - zu Ihren Gunsten - ignorieren zu koennen glauben, gewaschen worden sein, sondern mit der mir von Ihnen und dem ‘Mastermind’ aus der Hand gewundenen Fahne die Geschichte der deutschen Fahnen als solche gleich mit dazu.
Unter dem Strich bleibt fuer mich festzustellen, dass Ihr - und da muessen Sie jetzt meine Wortwahl schon einmal entschuldigen - Gefasel z.B. von einer vollkommen irrelevanten “Bestellung” an entscheidender Stelle eindeutig zeigt, worauf Sie hinaus wollen; so wird sich der Zirkus ad infinitum auf der Stelle drehen. Befriedigen konnten Sie - und mit Ihnen der DFB - meinen auf die augenfaelligen Plagiate des DFB und der Bitburger gegruendeten Anspruch auf Auskuenfte damit freilich nicht, Sie beschuppen mich bloss ein weiteres mal; damit offenbaren Sie allerdings genau den Charakter, der in meiner Fahnengestaltung sein probates, am Besten sowieso kostenloses, Mittel erkennt, um es, in aller Verschwiegenheit, zur - fuer ihn “optimal lukrativen” - Beschuppung des Publikums in seinen Marketinginszenierungen zu missbrauchen.
Und genau darin und dafuer haben Sie fuer den DFB und seinen Sponsor Bitburger und gemeinsam mit diesem und ihren Werbemittellieferanten - und auch den beteiligten Agenturen - nicht nur meine, sondern auch oeffentliche Rechte in einem garnicht zu uebertreffenden Ausmass verletzt. Sie haben meine KunstFahne ihres Potenzials beraubt, um anhand von Entstellungen derselben Ihre Situation zu konstruieren, in der Sie das Leben - der “beliebigen Einmaligkeiten” (wie es in meinem offenen Kunstwerk formuliert war) - ‘optimal’ seines Potenzials berauben konnten, anstatt es seinen Traegern zurueckzuerstatten, wie es von mir, dem Urheber dieser Fahne gedacht und vorgesehen war. Aus meiner Sicht haben Sie vergleichbar falsch, um nicht zu sagen pervers, gepfiffen - und tun es noch immer - wie Ihr Schiedsrichter Hoyzer.
Sportliche Gruesse - und Gruss an den Chef
Peter Hauf
hauf - zwanziger/dfb: 10. september 2008 (begleitschreiben zur rechnung)
Einschreiben | DFB | z.H. Herrn Dr. Theo Zwanziger | Otto-Fleck-Schneise 6 | 60528 Frankfurt
Hepberg, den 10. September 2008
DFB./.Hauf | Hauf./.DFB
Mein Schreiben vom 22.08.2008 / Ihr Schreiben vom 02.09.2008 / Mein Schreiben vom 06.09.2008
Sehr geehrter Herr Dr. Zwanziger,
nach 3-monatiger Recherche komme ich in der oben bezeichneten Sache zu dem Schluss, dass der Marketingdirektor des DFB zusammen mit dem Fahnenhändler/Fahnenkonzern/Fahnenhersteller meines in 8-monatiger Arbeit entwickelten, 2007 von mir veröffentlichten Werkes “Fahne Hauf | Neue Form” dieses Werk zum Missbrauch u.a. an Coca-Cola und Bitburger (respektive Jung von Matt/Neckar und GVK/Lüneburg), sowie den DFB selbst — in mehrfacher Hinsicht — verhökert hat.
Von der Vereinigung all dieser Einzel- und Doppelspieler bin ich obendrein als der dem verabredeten Missbrauch im Weg stehende Urheber überrollt und platt gemacht worden, was ebenfalls nicht zuletzt der herausragenden Deckungsarbeit dieses Herrn und seiner Abteilung bzw. der von ihm geleiteten und von Ihnen beaufsichtigten Tochtergesellschaft des DFB, den DFB-Wirtschaftsdiensten geschuldet ist.
Ich verlange von Ihnen und Ihren Werbepartnern nicht ein weiteres Dokument in der Preislage der Schreiben von Herrn Strich oder von Herrn Schönhofen, sondern eine Entfernung aller aus meinem Werke entstellend gezogenen Plagiate in Ihrer aller Öffentlichkeitsarbeit, eine angemessene Nutzungsvergütung in Höhe von einhunderttausend Euro (zus. 7% MwSt) innerhalb der nächsten 8 Tage auf das in beiliegender Rechnung angegebene Konto, sowie einen von mir offen gelassenen, von Ihnen und Ihren Werbepartnern selbst zu benennenden Betrag zur Deckung der mir in der Erfüllung meiner mir von Ihrer Seite her aufgenötigten Sonderverpflichtungen meinem Werk gegenüber entstandenen Unkosten; eine Nutzungsvergütung in der genannten Höhe werde ich pro weiterer illegitimer Nutzung einfordern.
Es liegt mir nichts daran, von mir aus den in seiner Schäbigkeit nicht zu übertreffenden Charakter einzelner Figuren in dieser Sache auf das Image des DFB in toto auszuweiten; die Geschichte könnte dann damit zu Ende sein, dass dieses davon “wie von selbst” eine tiefe Schramme abbekommen hat. Anstelle einer weiteren Erläuterung meiner Forderungsgründe möchte ich mich jetzt wieder kreativen Tätigkeiten zuwenden und versuchen, das auf das schwerste beschädigte Potenzial meines Werkes wieder in Ordnung zu bringen.
Wenn Sie gestatten
hauf - dfb: rechnung 10. september 2008
hauf - dfb: "2. mahnung" in gestalt einer offenen postkarte
dfb - hauf, 05. november 2008
Die im folgenden Schreiben aufgestellten Behauptungen des Justiziars des DFB, Dr. Jörg Englisch, würden, wenn man sie wörtlich nimmt, unter anderem bedeuten, dass Theo Zwanziger meine Schreiben (Rechnung plus Begleitschreiben per Einschreiben an Zwanziger, und Einschreiben/Rückschein an Zwanziger) im DFB und vor seiner Crew "verschwinden" ließ ...
Ich denke, dieser etwas unschöne Eindruck wurde von der Rechtsabteilung des DFB in Kauf genommen, um vor allem das Gesicht des DFB-Vize, Dr. Reiner Koch, der faktisch auch als aktiver Richter am OLG München tätig ist, und der ebenfalls die in dem Schreiben erwähnte Mahnung (siehe "Postkarte", Abb. oben) bekommen hatte, irgendwie zu wahren - wobei es sehr schwer fällt, hier ein Wort wie "wahren" einzusetzen ... Schließlich ist auch für den Laien erkennbar, dass der gesamte Vorgang des wissentlichen, an Brutalität nicht zu übertreffenden Plagiatsvergehens auf eine - im juristisch-/politischen Sinn - souveräne Entscheidung eines Mannes und die damit deliberativ übernommene Verantwortung zurückgeht: Auf den Popanz Zwanziger. Koch und der Rest der kriminellen Bande im Präsidium des DFB sichern sich hier also ein bisschen ab, indem sie ihren diktatorischen Chef, soweit für ihre eigene Sicherheit unbedingt nötig, isolieren. (Sie werden ihm und der Welt dafür in der ungefähr zeitgleichen Entwicklungsphase der Zerquetschungsaffäre mit dem kritischen Sportjournalisten Jens Weinreich wieder durch einen plakativen öffentlichen Geschlossenheitsauftritt den unverbrüchlichen Kadavergehorsam demonstrieren)
Wie der als "Dampfwalze" bekannte DFB - und namentlich seine honorige Rechtsabteilung - im Detail arbeitet, lässt sich an diesem "Verschwinden" und dem folglichen "Wir wissen von nichts" erkennen: Der Rückschein des per Einschreiben/Rückschein am 6. September an den DFB versandten "Antwortschreibens, das wir immer noch nicht erhalten haben" (Dr. Englisch, DFB-Justiziar) kam nicht zurück; diese Art des bürokratischen Terrors ist mit aber schon bekannt gewesen, also habe ich bei der Post eine Reproduktion des - tatsächlich vorhandenen - Auslieferungsbelegs beantragt und auch bekommen: "Die Sendung wurde zur Abholung durch den Empfänger bereitgestellt und von diesem am 09. 09. 2008 abgeholt."
Mein darauf folgendes 16-seitiges Schreiben wurde nötig, um einerseits weder alles, was mit der Bild-Logik Neue Form zu tun hat, endgültig an die Barbaren zu verlieren, noch das Opfer der hier infamerweise angedrohten "rechtlichen Weiterungen" des DFB zu werden.
Dennoch wird das nicht genügen, die Sache zu einem Ende zu bringen: Die vorletzte, zum Schluss des 16-seitigen Schreibens gesetzte (auf das synchrone Einloggen von SachsenFahnen und Beiten Burkhardt auf der Website peterhauf.com und der von mir damit verknüpften Falle hinsichtlich des "unklaren Herstellerbezuges" bezogene) Bemerkung wird die DFB-Juristen veranlassen, den Ball nunmehr an die sächsische Fahnenfabrik (die ein etwa gleichzeitiges Schreiben von mir bekommen hatte) abzudrücken, damit mir diese mittels eines - so wie es aussieht, von Beiten Burkhardt instruierten - Anwalts den absolut unmenschlichen Garaus machen ... und sie auf diese Weise alle doch noch an ihr demagogisches Hauptziel, "ihr" Mittel zu "ihrem" Zukunftsprojekt - meine Fahne - gelangen.
hauf- dfb (1) 10. november 2008, s. 1 (von insgesamt 16 seiten)
Einschreiben/Rückschein | Herrn Dr. Jörg Englisch | Abteilung Recht | Deutscher Fußball-Bund DFB | Otto-Fleck-Schneise 6 | 60528 Frankfurt am Main
“Wahrhaft politisch ist indessen nur solches Handeln, das den Bezug zwischen Gewalt und Recht rückgängig macht.” Giorgio Agamben, Ausnahmezustand; Frankfurt: Suhrkamp 2004, S.104
Ihr Schreiben vom 05. November 2008
Sehr geehrter Herr Dr. Englisch,
ich gehe hier mit aller gebotenen Sorgfalt und Aufrichtigkeit detailliert auf alle Ihre Vorwürfe und berechtigten Forderungen ein, die Sie in Ihrem o. g. Schreiben gegen mich erheben; diese sind, wie Sie hier sehen werden, samt und sonders grunsätzlich unrichtig, da sie in all ihren Details und in ihrer Gesamtheit auf einem allein von Ihrer, aber nicht nur aus dem DFB e.V. und der DFB-Wirtschaftsdienste GmbH bestehenden, Seite, wie Sie dort ja selbst schreiben, kreierten, jetzt so heillosen wie ursprünglich berechnenden Wirrwarr beruhen — welches freilich in nicht geringem Maß auf meine Erfolge im Kampf gegen die hier aufzudeckende Intrige um die gesetzeswidrige Erringung der Bestimmungshoheit und damit der Nutzungsbestimmung über mein hier in Frage kommendes Werk
Schwarz-rot-gold in neuer Form ©2007 Peter Hauf, kurz: Hauf | Neue Form
per konzertierter Urheberrechtwäsche seitens eines zu diesem Zweck gegründeten ‘Joint Venture’ zurückzuführen sein dürfte.
[Die im Folgenden in eckige Klammern gesetzten Einfügugen sind illustrativer Natur und beziehen sich auf eine bestimmte, für mich wichtige Facette der Erkenntnisbeschaffung in dem fortlaufenden Fall, wie ich sie anhand eines kleinen, sehr erhellenden Tools auf meiner Webseite und den mir von diesem stets aktuell gelieferten statistischen, auf die dortigen Besucher bezogenen Daten erhalte und auch dokumentieren kann]
1
Bei jenem (von mir in einer 8 monatigen, strengen Auseinandersetzung mit dem Thema ‘Leitmotiv Schwarz-rot-gold’ entwickelten, in Form eines nicht nur visuell innovativen, ‘modernen’ Fahnenbildes gestalteten und als hissfertige Fahne in Unikatauflage verwirklichten) ‘multiplen’ Werk handelt es sich um ein in jedweder Hinsicht urheberrechtlich sensibles und relevantes, freies künstlerisches politi-
hauf - dfb 10. november 2008, s. 2
sches Projekt mit der Veröffentlichungspriorität 28. Mai 2007, das als das Erste seiner Art eine Gattung von Fahnen(bildern) ins Leben ruft, die über den von ihnen auf der einen Seite bezeichneten Rahmen der souveränen Ländernationalität auf der anderen Seite hinauszuweisen vermag.
2 (Kann übersprungen werden, wenn’s zu kompliziert erscheint)
Eine derart neue, neuartige, zugleich politisch zeitgemäße und kulturell-zivilisatorisch zukunftsträchtige, postsouveräne, weder aus der Luft gegriffene noch in Wirklichkeit auf irgendein bereits vorhandenes Element in seinem aktuellen Zustand zurückgreifende Bildung dürfte in Deutschland den vollen urheberrechtlichen Schutz genießen (vgl. dazu auch den Punkt Schlussbemerkung A), da sie nämlich erst möglich wird,
— wenn durch ein genaues Erkennen jedes einzelnen Elementes und seines Zustandes in einer bereits existierenden Ländernationalfahne und deren Geschichte, d.h.
— — diese dort zur Repräsentation eines ganz bestimmten, landestypischen Dispositivs der Macht, das im Falle Deutschlands eindeutig aus den 3 höchstrangigen Bannerfarben des (offiziell 1806 erloschenen) Heiligen römischen Reiches deutscher Nation mitsamt den durch sie herübergekommenen beiden, die Basis der heutigen Rechtsordnung in der heutigen Deutschlandfahne noch leitmotivisch konstatierenden rechtlichen Grundelementen des
——— a) Normativen (schwarz-gelb, “die Farben des Kaisers”, das kaiserliche “Reichspanier”), sowie
——— b) des Anomischen, Metarechtlichen (rot, in anomischer und metarechtlicher Identität “die Farbe Michaels, des Patrons des o.g. Reiches”, mythologischer oberster “Richter am Jüngsten Tage”, “dessen Name bedeutet: Wer ist wie Gott, und dessen Farbe Rot ist in all seinen Schattierungen”, konsequenterweise also eben auch die Farbe des im Mittelalter neben den Farben des Kaisers bei bestimm-ten “staatlichen” Anlässen gebräuchlichen “Blutbanners”) besteht,
—— welche hier gegen die Regeln der Heraldik, also gewaltsam, zu konsequenterweise einem Bild der Gewalt, also zu der — wie sich zeigen lässt — Visualisierung des Zustandes des Rechts und seines Gebundenseins — im Ausnahmezustand (näheres auf meiner Website www.peterhauf.com) — an das Leben zusammengefügt und damit zu der Fahne Schwarz-rot-gold geformt werden,
—— die damit also schließlich ein Dispositiv, in dem die Gewalt mit dem Recht schachert, verkörpert, dieses als sein eigenes Bild am Ort einer Ländernationalfahne darstellt und jenes dadurch als das bestimmende Leitmotiv zum Ausdruck bringt, also ein solches in seinen Achsen als das deutsche Hoheitszeichen, das Symbol der deutschen staatlichen Souveränität repräsentiert,
— welches jedoch somit und zugleich mit der europäischen Entwicklung als überkommen erachtet werden kann,
— wenn also die neue Gestaltung die Einzelelemente des Gesamtaggregats aus ihrem von diesem in den vergangenen Epochen typischerweise zu einer Parole eingefrorenen und damit erstarrten Zustand zu “ent-setzen” weiß und diese der Sprache als solcher wieder zurückgibt,
— und damit erst das Leben der in der Wirklichkeit immer stattfindenden kulturellen, damit auch spirituellen Evolution zurückgegeben werden konnte.
hauf - dfb 10. november 2008, s. 3
Die hier von Ihnen in Frage gestellte Bildung dürfte jenen Schutz gerade deshalb auch vollumfänglich genießen, weil sie ihr Ziel, eine ‘Entsetzung des Rechts aus den Fängen der Gewalt’ (W. Benjamin, 1921) darzustellen, erreichen konnte, nachdem es dem Urheber dieses Werkes gelungen war, eine grafische Sprache dafür zu entwickeln, und diese auch in ein vollkommen neues Werk der bildenden Kunst, das seinen Voraussetzungen gerecht wird, umzusetzen, das nämlich nun eine Deaktivierung jenes alten Dispositiv darstellt, ohne dabei den Boden zu verlassen, auf dem somit jetzt die Frage steht, wie es nach einem derartigen ‘Entsatz’ und nach einer solchen Deaktivierung aussieht:
“Schwarz-rot-gold in neuer Form” ist also keine Gebrauchsgrafik in dem Sinn, sondern ein Mittel ohne Zweck, das, nach der (mit bildnerischen Mitteln dargestellten) Deaktivierung des Dispositivs, das das Recht an die Gewalt band, nunmehr ein Bild des somit geöffneten Raumes liefert, in dem es erst möglich sein wird, “die Frage nach einem eventuellen Gebrauch des Rechts nach der Deaktivierung des Dispositivs zu stellen, das es (das Recht) — im Ausnahmezustand — an das Leben band” (Ebd.): ein Handeln, das sich selbst zeigt.
3
Als Selbstvermarkter dieses Werkes — ausgewiesen durch die Imprimatur auf meinen Unikaten, hauf www.neueform.biz, also meinem Namen und der Adresse meiner exklusiv zu diesem Zweck etablierten Internet-Shop-Seite — werfe ich aus guten Gründen der Fahnenfabrik, bei der ich 2007 den Auftrag zu Druck und Konfektionierung meiner Tücher erteilt hatte, Rechtsbrüche gem. §§16-19UWG vor.
4
Nach meinen — mittlerweile gut belegten — Erkenntnissen sollten die in Punkt 3 genannten Rechtsbrüche zu der unmittelbaren, klandestinen Bildung eines gnadenlosen Marketing-‘Joint-Ventures’ führen, welches es sich irrwitzigerweise — unter vielen weiteren systematischen Missachtungen gesetzlicher Regelungen und Bestimmungen, vor allem der pseudo-hypothetischen und mit aller Macht durch die hauseigenen Kamarillas der Rechtsabteilungen und Justiziare der Mitglieder jenes ‘Joint-Ventures’ konsequent und systematisch gegen den Urheber des praktischerweise als das probate Mittel zur Erlangung ganz eigener und eigentümlicher Ziele auserkorenen Werkes gewendeten Behauptung eines ganz grundlegenden und selbstverständlichen Fehlens urhebereigenschaftlicher Voraussetzungen bei seinem Werk, sowie der ebenso systematischen, professionell-juristisch nachgerade jene von mir anfänglich konstatierte Grundmöglichkeit einer jederzeitig in der herrschenden Rechtsordnung zu bewerkstelligenden Unterwerfung unter eine Ausnahmeverfügung voll nutzenden Leugnung und hinter-listig-betrügerischen Vereitelung auch nur eines Millimeters an Rechtsposition unter Anwendung eines freilich symptomatischen, unlauteren bürokratischen Terrors, zu dem ich weiter unten noch im Detail kommen werde — zu seiner ersten Aufgabe zu machen hatte, in einer so spektakulären wie perfiden Bilderbuchintrige gerade den negierten und iniurierten urheberrechtlichen und urhebereigenschaftlichen Bezug des zu kidnappenden/gekidnappten, und zu diesem Zweck zu einer Staffel von 3 synchronen und in Millionenauflagen auf den Markt geworfenen und durch das Dorf gejagten Entstellungen und
hauf - dfb 10. november 2008, s. 4
Plagiaten zerstückten Werkes zu seinem Urheber zu lösen: ein letztlich doch nicht anders als gewaltig zu nennender Aufwand und Plot, um auf ein Ziel zurückzukommen, das es angeblich nicht gibt.
Zwischenbilanz I
Ich diagnostiziere in Punkt 3 und 4 unlauteren Wettbewerb, Hehlerei, ein multiples, wissentliches und gemeinschaftlich begangenes Plagiatsvergehen und damit eklatante Urheberrechtsverstöße, Bandenbildung - vor allem aber: einen Fall von Sklaverei, nein, schlimmer noch, nicht nur Sklaverei, denn ein Sklave bekommt noch etwas zu essen und man lässt ihn nicht erfrieren und verrecken, man ruiniert ihn nicht systematisch, weil er einem nicht im Wege steht wie der Urheber eines Werkes, dessen man sich in absoluter Gänze zu bemächtigen gedenkt. - Eine Situation, die der Lage des Feindes im Ausnahmezustand entspricht, unter ein ihm mit aller Macht aufgenötigtes, zu jeder Zeit an jedem Ort lebensbedrohliches Diktum gestellt.
Das Unerträgliche an einem Plagiatsfall (plagiat, lat.: Menschenraub) ist es ja gerade, dass ein wichtiger Teil des Urhebers des plagiierten Werkes, ein Teil seines Gesamtwerkes und die ihm allein zustehende Nutzungsbestimmung darüber, einer Fremdmacht unterworfen, in seiner betrügerisch umgewidmeten Bestimmung und seinem pervertierten Zwecken dienstbar gemachten Potenzial genutzt und vernutzt wird, während der Schöpfer des betreffenden Werkes in der Suspendierung seiner Rechte eingesperrt und isoliert, indessen aber faktisch doch mit seinem Werk und seinen Rechten wie Pflichten daran verbunden ist wie bleibt.
Während also der Nutzwert eines Werkes in seinen lausigen Kopien die größte - wenn auch zweifelhafte - Anerkennung und - wenngleich illegitime - Wertschöpfung findet und erfährt, muss dem Urheber des Originals um jeden Preis jedwede offizielle Anerkennung, gerade als Person, komplett - das heisst: bis hin zu seiner physischen Vernichtung - verweigert werden. Dann erst wird der Sieg besiegelt sein.
Der systematische kulturell-politische Rollback seit der Wiedervereinigung hat in Deutschland ganz offenbar den letzten Rest an etwa vorhandener Ethik (wieder einmal) restlos vernichtet.
Zu entkommen vermag ich dieser ekelhaften Situation erst, wenn mir die offizielle (!) Anerkennung meines Werkes - und nicht nur die zweifelhafte Adelung desselben durch einen von einer so gigantischen wie unmenschlichen Gier danach gekennzeichneten Raub desselben - zuteil und mir eine Unterlassung sowie der mir zustehende Schadensersatz garantiert wird.
Und so lauten auch die Gesetze.
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Der oben geschilderte Vorgang (ausführlicher und einleuchtend mit den dazugehörenden Visuals auf meiner Website unter dem Stichwort ‘Operation Heimspiel’ dargestellt) war von mir nicht zu vermeiden.
Ein frühzeitig, beim ersten Erkennen der Dinge, die da ihren Lauf nahmen, gestarteter Versuch meinerseits, die Entwicklung mit einer Abmahnung, kombiniert mit einer Unterlassungserklärung, aufzuhalten, ist, wie Sie wissen, an der gemeinschaftlichen Strategie des ‘Joint-Venture’ gescheitert.
hauf - dfb 10. november 2008, s. 5
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Seither, das ist die Spanne eines vollen Halbjahrs, sehe ich mich genötigt, den Hergang des Geschehens genau zu beobachten und, soweit es die kryptischen Winkelzüge des Gegners erlauben, aufzuklären und schließlich mit einer ebenso, sozusagen automatisch, aufgezwungenen Gegenstrategie in seinem Kern, der schon umrissenen Intrige zur Erlangung der finalen Nutzungsbestimmungshoheit über das Original, auch aufzudecken.
Das ist “die einzige Chance, die ich nicht habe” - und ich nutze sie.
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Auf meiner von Ihnen monierten Website www.peterhauf.com dokumentiere ich, wie schon erwähnt und so gut es geht, den zu analysierenden Sachverhalt (ein Umstand, zu dem Sie mich ja selbst, wenn Sie sich daran erinnern können, einst einmal aufgefordert hatten).
Es finden sich dort keine “bewusst falschen Darstellungen”, und ich begrüße es, dass Sie meine unbequeme, gleichwohl etwas laienhaft formulierte - aber ganz meinem Empfinden entsprechende - Formulierung “der DFB habe meine “Kunst- Fahne” “geraubt”, nicht weiter hinnehmen können”, wie Sie schreiben. Allerdings handelt es sich dabei und bei allen anderen dort anzutreffenden Analysen keineswegs um eine “haltlose und erkennbar falsche Unterstellung”, sondern um die vorläufigen Schlussfolgerungen, zu denen ich hinsichtlich der schließlich von Ihrer Seite - und keinesfalls von mir - geschriebenen, vollkommen selbst-evident daherkommenden Geschichte reifen musste.
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Es ist leicht, über das Fernziel der in Punkt 4 genannten, von mir - wenn ich da je wieder herauskommen möchte - aufzudeckenden Intrige zu spekulieren; ich habe es bisher, eingedenk der offen zu Tage liegenden, wiederum systematischen Skrupellosigkeit der daran Beteiligten - die tatsächlich stereotyp dem Lehrbuch der Intrige folgen, wie anhand des Gerüstes ihrer Handlungen und ihrer einschlägigen Maßnahmen gegen mich ebenso leicht nachgezeichnet werden kann - jedoch wegen der juristischen und physischen Gefährlichkeit eines solchen Unterfangens tunlichst vermieden.
Oder meinten Sie explizit den Text “Die gestohlene Zukunft” - bedaure, aber das ist eine stringente und schöne Parabel, die wohl ihre volle Berechtigung hat und die ich daher für unverzichtbar halte. Ich werde weiter unten noch einmal darauf zurückkommen.
Jedenfalls könnte mir erst aus einer einzigen solchen o. g. Spekulation heraus der Vorwurf einer “Beleidigung” entstehen.
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Sollte ich dennoch in dem - wie eingangs schon gesagt, nicht von mir kreierten und von daher auch nicht von mir zu verantwortenden - Wirrwarr etwas von mir unzutreffend Dargestelltes, “Beleidigendes” übersehen haben, so weisen Sie mich bitte konkret und eindeutig darauf hin, ich werde es nach Prüfung unverzüglich aus meiner Berichterstattung entfernen.
hauf - dfb 10. november 2008, s. 6
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Selbstverständlich ist mein Internetauftritt unbequem für Sie bzw. Ihren Arbeitgeber und seine Assoziierten - er dokumentiert das hinterlistige Düpieren der Öffentlichkeit mittels einer gekidnappten und handstreichartig umgewidmeten Semantik für diese Öffentlichkeit.
Der springende Punkt dabei ist:
Eine ‘neue deutsche Fahne’, wie sie von mir zweifelsohne vorgelegt wurde, will und kann etwas, das eine von jenem ‘Joint-Venture’ daraus umgewidmete, anhand und in der gigantischen Werbekampagne ‘Heimspiel’ anläßlich der diesjährigen Fußball-EM als ihr Trojanisches Pferd lancierte ‘neue Deutschlandfahne’ per definitionem nicht kann und auch nicht will (s. P. 11):
Meine neue deutsche Fahne kann und will ein etwa Offenes bezeichnen (wie das eben nur ein Kunstwerk vermag).
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Ein umgewidmetes Derivat daraus, ein falsch deklariertes, aus meiner Originaldatei gezogenes Plagiat, wie es sich unter dem DFB-Kuckuck auf der in der ‘Joint-Venture’-Kampagne ‘Heimspiel’ (deren kryptische Namensbedeutung sich hier erhellt und die ich auf meiner Website daher als “Operation Heimspiel” behandle) mit überwältigender Öffentlichkeitswirksamkeit eingeführten, mit der synchronen Bitburger Kampagnenfacette “Bitburger-/DFB-Flagge 2008” nachgerade zu einer nationalen Rettungsstrategie via DFB/Deutsche Fußballnationalmannschaft stilisierten - dort mein Original wiederum in einem überdeutlichen Pendant einheimsend - und solchermaßen also damit abgestützten “DFB-Deutschlandfahne” findet - die jetzt lediglich noch des Abnehmens des DFB-Emblems bedarf bzw. harrt, um, was zu beweisen gewesen wäre, zu einer “neuen Deutschlandfahne” aus der Hand Ihres ‘Joint-Ventures’ zu mutieren, nicht wahr, also dorthin zu gelangen bzw. gelangt zu sein, bezeichne ich, zurecht, wie ich denke, nicht nur als das Trojanische Pferd in der Angelegenheit, sondern als einen biblischen semantischen Betrug der Öffentlichkeit in aller Welt, insbesondere aber der deutschen.
12.1
Dass sich Ihr ‘Joint-Venture’ keiner anderen als meiner Gestaltung zu bemächtigen versucht und faktisch bemächtigt hat, geht aus den Tatsachen hervor, dass Ihre komplette Seite, d.h. keiner von Ihnen
12.1.a) einen Entwerfer für den auf Ihren Werbemitteln zur Anwendung kommenden, besonderen Farbgradienten (für den ich das Urheberrecht und das Nutzungsbestimmungsrecht beanspruche) benennen kann
12.1.a.1) und die etwa vom Justiziar von Bitburger in ein Abwehrschreiben vom 06.06.2008 zu der betreffenden Abmahnung aus meiner Feder vom 28.05.2008 prophylaktisch einge-setzte Person, eine Frau Mack, in Wirklichkeit dort
12.1.a.1.a) weder als Entwerferin aufgeführt ist, sondern ersatzweise dafür als Luftnummer zur Deckung einer so vagen wie anonym bleibenden (freilich nicht mit der Wimper auf das hier relevante Kriterium der Veröffentlichungspriorität eingehende) “Entwicklung und Entstehung
hauf - dfb 10. november 2008, s. 7
unserer Flaggen” fungiert (wobei es sich hier von der Argumentation her vorsichtshalber durchaus um Plagiate und unerlaubte Bearbeitungen handeln könnte - sofern man nur generell die Existenz eines Urheberrechts als solchem anzuerkennen geneigt sein würde),
12.1.a.1.b) noch jene Frau Mack sich selbst - zusammen mit ihrer von mir gesondert danach befragten Firma - zu einer derart grundlegenden Gestaltungsleistung bekennen will oder kann,
12.1.a.2) sondern im Gegenteil gerade dieser Punkt - zusammen mit Punkt 12.2 - sich als das “negativ herausragende” Merkmal Ihres Verfahrens - welches ich als Intrige bezeichne, ein “Verfahren” mithin, “das zum Schaden des Einen und zum Nutzen des Anderen mit Hinterlist und Tücke ein Ziel zu erreichen sucht, das mit anderen Mitteln nur schlecht oder garnicht erreicht werden kann” (so der Intrigenforscher Peter von Matt): das Habhaftwerden, die Besetzung, ja, vollständige Annektierung eines an sich nicht übertragbaren Urheberrechtes zum Beispiel - herausgestellt hat, das nicht nur um jeden Preis vertuscht zu werden hat, sondern dessen Berühren mit Drohanrufen und Einschüchterungsversuchen sanktioniert ist (zu denen ich einen Anruf von Jung von Matt am 24.10.2008 bei mir und Ihr Schreiben vom 05.11.2008 zähle) und zu deren Charakteristika eine durchgängige “Entkräftungsstrategie” (noch einmal Peter von Matt) des Gegners (also von mir) gehört, wie sie ebenfalls das ganze Verfahren hier eben von Anfang an geradezu kennzeichnet und zu der ich insbesondere all die lausigen juristischen, so unverschämten wie dummdreisten, geradezu gewalttätig dummdreisten Schreiben zählen darf, die ich als Antwort auf meine Proteste zurückerhalten habe; lausiger geht es nicht, das färbt ab, ob man es will oder nicht...
12.1.b) einen Hersteller seiner Werbemittel benennen mag bzw. kann (da sonst der ursprüngliche Bezug zu SachsenFahnen - und somit zu meinem Werk als der einzig und alleinigen Grund- und Vorlage für alles, Kampagne und in ihr enthaltene Plagiate/Entstellungen, sowie das das langfristige Ziel verfolgende Trojanische Pferd - sofort und unleugbar hergestellt wäre), sondern auf Teufel komm ‘raus und in für wissentliche Plagiatsvergehen nachgerade typischer Manier unter Berufung auf “Ge-schäftsgeheimnisse” vertuscht wird bzw. werden muss...
12.2 und dass die die Kampagne und die Intrige ‘Heimspiel’ für Sie gestaltende und konzertierende Werbeagentur Jung von Matt mit ihren beiden involvierten Niederlassungen /Neckar und /Elbe(.basis), die mein Werk als das - zunächst zum Teil virtuell bleibende - zentrale Kampagnenvisual mit ihren Ränken und Plagiaten umschmiedet hat, in Wirklichkeit (lt. Eigenaussage) der “strategische Partner” von GVK Lüneburg ist; denn damit wird jene in 12.1.a.1.a genannte ‘Luftnummer’ und das gleichzeitige Vertuschen derselben zu dem entscheidenden Aufschluss für den Pilger in der ihm von Ihnen berei-teten Hölle:
12.3 Jung von Matt/ Neckar, die Agentur, die die “On-und Offline-Kampagne” ‘Heimspiel’ für Bitburger ausführt, sagt: “Fahne kam von Brauerei - Sachbearbeiterin Frau Normann-Raase”;
Brauerei, Frau Norman-Raase sagt: “Fahne wurde von unserem Leiter Trademarketing, Herrn Diegmann, per schriftlichem Briefing bei GVK Lüneburg, Grafikerin Frau Mack, bestellt”;
Frau Mack, GVK Lüneburg, sagt jedoch: “Weiß ich nicht mehr, kann mich nicht erinnern, müsste ich
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mal nachsehen, haben wir vielleicht schon 2006 gemacht? Lag vielleicht in der Luft, wie das so oft ist beim Design?” - und kein eigener Entwerfer ward dingbar gemacht in diesem Run-Around, sondern alle Befragten fand man gut vorbereitet, mitsamt dem Ende eines Abstellgleises in der Leere der Heide.
Der Kreis schließt sich eben erst wieder, wenn man herausfindet, dass die GVK (“Gesellschaft für visuelle Kommunikation”) und die Zentrale von Jung von Matt (/Elbe) sich gegenseitig als ihre “stra-tegischen Partner” führen - denn dann kann es doch nicht stimmen, wenn JvM/Neckar behauptet, die Fahne wäre von der Brauerei gekommen; als “strategischer Partner” wüsste man doch, dass sie vom “strategischen Partner” gekommen ist, aber warum sagt man es nicht - sondern etwas anderes?
Man sagt es nicht, weil Jung von Matt zwar, neben dem Slogan “Ideen, die Tore öffnen, nicht nur daran klopfen”, das Trojanische Pferd als Firmenzeichen führt, zweifelsohne auch und geradezu professoral auf Intrigen spezialisiert ist, wie man an der Kampagne ‘Heimspiel’ ohne weiteres erkennen kann - sich aber dennoch, genau wie seine “strategischen Partner” lieber schriftlich absichert (- das “schriftliche Briefing des Herrn Leiter Trademarketing”, der ja auch “auf keinen Fall” zu sprechen gewesen war), wenn auf Verlangen eines Kunden ein urheberrechtlich relevantes Werk verbraten, verramscht und langfristig eingeheimst werden muss.
So absurd das ist (ein gemeinschaftlich begangenes, wissentliches Plagiatsvergehen bleibt ein solches, auch wenn eine der Parteien schriftlich die Verantwortung dafür übernimmt - ausser man rechnet vielleicht damit, dass man demjenigen, der es partout wollte, hinterher eine Rechnung für die Strafe stellen kann, die man dafür bekam?), so gut ist es auch angebrannt.
12.4 Der DFB wurde von Bitburger mit einem neuen, aus meinem - komplizierterweise ursprünglich vielleicht sogar über jene an diese weitergegebenen - Werk gezogenen, unentgeltlich zur Verfügung gestellten Erscheinungsbild bestochen, wenn er (natürlich auch wissentlich - sonst müsste er ja nicht bestochen werden) mitmacht (über das er dann per DFB-Wirtschaftsdienste und die von diesen an diesem “neuen DFB-Erscheinungsbild” vergebenen Lizenzen an die zahlreichen hochkarätigen Werbepartner des DFB, von Mercedes zu adidas, und von der Commerzbank über die Lufthansa zu Ferrero etc etc) schön Geld machen konnte. So ein modernes Zeichen ist schon etwas wert.
Erinnern Sie sich nicht, Herr Dr. Englisch, als wir im Juni miteinander telefonierten und ich Sie direkt fragte, wo Sie Ihr neues Erscheinungsbild und diese Fahne her haben, wie Sie mir, anstatt mir eine normale Antwort zu geben oder mich direkt zum Teufel zu schicken, hinausschiebend geantwortet haben: “Sie befinden sich in einem Dialog mit Bitburger...”?
Ich habe das sofort mit Ihnen noch verifiziert: “Ihre Fahne kam von Bitburger?”
Daraufhin schwiegen Sie - ganz einfach.
12.5 Es hat niemand je das Gegenteil von dem behauptet, was ich hier behaupte; die letztinstanzliche Kontrolle über den komplexen Plot sollte nämlich immer, ausgelagert oder eingelagert, egal, bei Bitburger liegen, aber keiner der einzelnen Mitspieler in der Intrige konnte zu jedem Zeitpunkt so ganz genau wissen, was jemand, der in dem Käse seines Komplizen nachgebohrt hat, über den Käse im eigenen Haus herausgefunden haben mochte.
12.6 Solange keine gerichtliche Klage kommt - die aus der Portokasse abwiegeln zu können man sich
hauf - dfb 10. november 2008, s. 9
sicher dünkt und die sich der Gegner bei dem exorbitanten Streitwert, der gemeinschaftlich geschaffen und “erwirtschaftet” wurde, erst einmal leisten können muss - war die “empfangende Federführung” bei Bitburger, der Brauerei mit über 4,2 Millionen Hektolitern Bierausstoß pro Jahr, der Marktführerin mit ständigen Expansions- und Annexionsabsichten und seiner die Intrige für alle Beteilgten konzertierenden und nach aussen selbstverständlich tunlichst verdeckenden Agentur Jung von Matt (“Verklagen Sie uns?” - “Nein, da wäre ich schön dumm.”), und so ist es auch heute noch - glaubte jedenfalls Bitburger, der DFB und Jung von Matt...
12.7 Ich glaube, dass SachsenFahnen etwas anderes glaubt, und deshalb schrieb ich neulich noch einmal einen Brief dorthin (ich werde zum Schluss darauf zurückkommen).
13
In das solcherart von Ihrer Seite gezeichnete Bild eines Raubes - ich tue mir als das Opfer desselben fürwahr keinen Zwang an, die Dinge nicht beim Namen zu nennen - fügt sich nun das “Verschwinden” meiner per Einschreiben an den “DFB, z. H. Dr. Theo Zwanziger” - als die einzige gesamtentschei-dungsinstanzliche Adresse für diesen Vorgang innerhalb des DFB, der ja Ihre beiden miteinander kombinierten rechtlichen Modelle, den DFB e. V. und die DFB-Wirtschaftdienste GmbH betreffen und tangieren dürfte, und somit nur die in diesen beiden zugleich dominierende, dem e. V. präsidierende und der GmbH als Aufsichtsratsvorsitzender vorstehende Person für mich in Frage kommt - gesandten Rechnung vom 10. September 2008, sowie das ebensolche “Verschwinden” meines Antwortschreibens auf das von Dr. Theo Zwanziger auf mein ultimatives Schreiben vom 22. August (mit Fristsetzung zum 1. September) hin zu spät veranlasste, von Ihrem Marketingdirektor DFB e. V. und Geschäftsführer 1 der DFB-Wirtschaftsdienste, Denni Strich, im Namen von Dr. Zwanziger (und in der Sprache von Bitburger) verfasste und abgezeichnete, auf den 2. September zurückdatierte und mit Post vom 5. September an mich abgegangene Schreiben, von denen sie mich jetzt in Kenntnis setzen, nahtlos ein (s. P. Zwischen-bilanz II). Sie schreiben, Sie hätten diese noch nicht einmal erhalten.
Aus dem auf jener Rechnung vom 10. September vermerkten, entscheidenden Hinweis - der übrigens genau so auf der doch bei Ihnen eingegangenen und registrierten diesbezüglichen Mahnung steht - “gemäß Schreiben vom heutigen Tage”, lässt sich ersehen, dass es sich dabei um ein Angebot zu einem Gentleman’s Agreement handelt, das zur von mir dringlich erwünschten Einstellung der missbräuchlichen Nutzung meines Werkes führen sollte, um, ganz genau in dem von Ihnen wesentlich eloquenter formulierten Sinn, “rechtliche Weiterungen zu vermeiden”.
Es verhält sich mit diesen beiden Schreiben (die ich Ihnen hier noch einmal als Anlage A und B beifüge) so: jenes Antwortschreiben (Anlage A) auf Ihr im Grunde stummes Schreiben “vom 02. September” wurde von mir postwendend verfasst und noch am Tag des Eintreffens Ihres Schreibens von mir auch auf meiner Website veröffentlicht; eine Mail desselben Inhalts ging an D. Strich [der unverzüglich Bitburger einschaltete]; ich sandte das Schreiben am Montag nach diesem Wochende per Einschreiben/Rückschein auch wieder an den “DFB, z. H. Dr. Theo Zwanziger”. In diesem Schreiben werde ich das erste mal hinsichtlich einer nunmehr objektiv feststellbar gewordenen Intrige und der daraus resultie
hauf - dfb 10. november 2008, s. 10
renden, bereits für jedermann erkennbar werdenden, sich aus dem Verfahren heraushebenden Konsequenz einer vollends “urheberrechtgewaschenen”, umgewidmeten (bzw. umzuwidmenden) und sich solcherart in den Händen einer Art neuen ‘Lender’s of the Last Ressort’, wie das im Finanzkapitalwesen heisst, befindlichen, falschen “Neuen Deutschlandfahne” (s. P. 10) konkret.
In dem gleichfalls “verschwundenen” Begleitschreiben zu der per Einschreiben abgeschickten und, ditto, auch verschwundenen Rechnung vom 10. September (Anlage B) nehme ich Bezug auf meine Schreiben vom 22. August und eben jenes verschwundene Schreiben vom 6. September, sowie noch einmal auf Ihr Schreiben vom “2. September”. Ich isoliere darin Ihren Herrn Strich als den alleinigen Bösewicht in Ihrem Haus, um Ihrem Präsidenten und Aufsichtsratsvorsitzenden eine Exitmöglichkeit unter Wahrung seines Gesichtes zu ermöglichen. - Keine Reaktion - ausser halt diesem “Vom-Erdboden-verschluckt-werden” meiner Schreiben.
13.1
Nach meinem Dafürhalten ist es Ihrem Herrn Präsidenten und Aufsichtsratsvorsitzenden - genau wie seinem offenbar engeren Vertrauten Denni Strich - realistisch betrachtet und diese Realtitäten weiter zementierend, überhaupt nicht (mehr) möglich (gewesen), als ein in Wirklichkeit doch irgendwie subalterner Teilnehmer, nach aussen hin freilich ganz im Gegenteil als der Exponent des Ganzen erscheinende und in Erscheinung tretende, eben als das Feigenblatt der Intrige fungierende und agierende Hüter der reinen deutschen Fußballlehre und Garant der nationalen “Fußball ist Zukunft”- Rettungsstrategie (sorry, ist nicht meine Erfindung), jenes klandestine, von einem Bitburger Marketingstrategen unter Leitung der Intrigenfürsten von Jung von Matt (und, nicht zu vergessen, jener sächsischen Fahnenfabrik und ihrem Sachsensumpfhintergrund) an den Strippen geführte ‘Joint-Venture’ zu verlassen, irgendwie wieder aus diesem auszusteigen; der ganze Plot wäre geplatzt: Er, bzw. die Beiden, haben sich durch die Korruption dieser Seite erpressbar gemacht und müssen das Spiel bis zum glorreichen, nimmer endenden, oder bis zum bitteren, schon bald ins Haus stehenden Schluss mitmachen. So sehe ich das.
Zwischenbilanz II
Unter meiner Abwehr und meiner Bearbeitung des Gegners, jenes klandestinen ‘Joint-Ventures’, wird der Schmutz sichtbar, den es zu einem Vorgeng wie einer Urheberrechtswäsche braucht.
Ich weise hier extra noch einmal darauf hin, dass die Spitze des DFB, der Bundesverdienstkreuzträger 1. Klasse Dr. Theo Zwanziger (CDU) und sein Strich, ausgerechnet die Schreiben wegstecken, in denen ich den unverblümten und massiven Korruptionsvorwurf, den ich zu diesem Zeitpunkt bereits seit 2 Monaten (nachweislich zur Kenntnis des DFB) auf meiner Homepage erhebe - “Wenn der korrupte Deutsche Fußball-Bund DFB auf Diebes- und Hehlertour geht”, steht da und wird belegt und ausge-führt - zum ersten Mal und wieder an Deutlichkeit nicht zu übertreffen gegen einen bestimmten Mitarbeiter des DFB richte: der Chef deckt seinen Mitarbeiter und sich selbst. Dafür kann ich nicht.
Die visuelle und strukturelle Dokumentation Ihrer Kampagne Heimspiel auf ein- und derselben Home-page wird von hundert Besuchern, die sie sehen, hundertmal mit dem Wort “Sauerei” beurteilt - es
hauf - dfb 10. november 2008, s. 11
kann schlecht meine Dokumentation damit gemeint sein, über sie beschwerte sich bisher niemand.
Doch lassen Sie mich in der Zeitspur bleiben.
Anstatt meiner Fristsetzung zum ersten September zu entsprechen, engagiert der DFB eine externe, bedeutende und weitverzweigte Kanzlei für Wirtschaftsrecht, um mich vollends zu zerquetschen und mich auf diese Weise “unschädlich” zu machen, wie leicht anzunehmen ist, ohne auf meine berechtigten Vorwürfe und Forderungen eingehen zu müssen:
[02. September 2008, 17.31.22 Uhr: Ein Besucher loggt sich über den Server DEUTSCHER FUSSBALLBUND auf meiner (oben genannten) Homepage ein. 02. September 2008, 17.31.52 Uhr: Ein weiterer Besucher loggt sich über den Server BEITEN BURKHARDT RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT mbH ebenfalls ein und wird von Besucher 1 eingewiesen - das ist die Antwort, die ich in Wirklichkeit anstelle einer Antwort erhalte, da mir solches scheinbar zusteht und anscheinend zustehen soll]
Ich kann durch einen Anruf bei der betreffenden Niederlassung der Kanzlei (München) verifizieren, dass sie im Namen des DFB tätig ist. Ein externer Apparat wurde also eingeschlatet, der an Ihrer hausinternen Abteilung vorbeigehen soll, genau wie jene beiden Schreiben an Ihrem ganzen Haus.
Nachdem meine Arbeit und mein Werk - in einer spektakulären missbräuchlichen Nutzung mit teleologischer Perspektive - ‘totgemacht’ wurde und wird, muss jetzt der überfahrene, unbequem werdende Urheber derselben Leistungen totgemacht werden. Er lebt noch und man hört ihn schreien...
Zwischenbilanz II.a
Da sich die anschließenden (auch die noch längerfristigen) Beobachtungen durch Beiten Burkhardt und die Analysen daraus offenbar als Beinschuss für die Personen herausgestellt hat, die diese Beauftragung tätigten (BB wird dennoch “am Ball bleiben” und monatelang alle aktuellen Veränderungen auf meiner Homepage investigieren, die immer deutlicher werden und bald per Überschrift von der Deutschen-Fahnen-Betrüger-Bande sprechen werden), bekam ich nie etwas Offizielles von dieser Seite oder aus dieser Kiste heraus zu hören oder zu sehen: zur Beschämung der hinterlistigen Auftraggeber (für die diese hybriderweise jedoch absolut kein Empfinden haben) musste sich Beiten Burkhardt offenbar meiner bündigen und schlüssigen Argumentation anschließen.
Ich plädiere demgemäß, Herr Dr. Englisch, dafür, dass Sie zunächst einmal in Ihrem eigenen Haus nach dem Rechten sehen. Ich halte fest und wiederhole: dort stinkt es, nicht bei mir.
Das ist eine üble Unterstellung, mir “erkennbar falsche Darstellungen” vorzuwerfen.
14
So kam es also zu jenem mit etwas Verzögerung am 05. September abgeschickten “Schreiben vom 02.September” von Ihrem Herrn Denni Strich im Namen Ihres Universalpräsidenten; und, wie schon gesagt, zu meiner postwendend über alle Kanäle verteilten Erwiderung, die schon etwas erbost daherkommt, weil es von dem dargebotenen Dünnpfiff in Ihrem Schreiben nichts halten konnte.
Das Team Strich-Zwanziger faselt etwas von einer Do-It-Yourself-Bestellung bei You-Name-It-Again, um den Ball damit erneut ins Leere zu schieben.
hauf - dfb 10. november 2008, s. 12
Ich habe es mittlerweile gelernt, alle derartigen Winkelzüge - sie sind massig vertreten und häufen sich zwangsläufig zusehends, da sie die einzige Option sind, die das Kartell, das sich ein mit lauteren Mitteln nicht zu erlangendes Ziel gesteckt hat, noch besitzt und überhaupt wohl je besaß - als Typikum einer Intrige zu klassifizieren: im Lehrbuch der Intrige, etwa bei Peter von Matt, ist die Entkräftungsstrategie von entscheidender Bedeutung. Dort, wo die Waffen versagen, der Endsieg aber dennoch erschlichen werden muss, um ans Ziel zu gelangen, ist der Feind durch Entkräftung zur Strecke zu bringen.
Ob einer der beiden Chefs von Jung von Matt, entweder der Herr Holger Jung oder der Herr Jean-Remy von Matt, mit jenem namhaften Intrigenexperten verwandt ist?
14.1
Nun hatte ich mir das alles ja schon denken können, nicht wahr? Um mich also dort, wo ich schon wusste, dass es zur (allerdings weiter klandestinen) Chefsache geworden war, mich kurzzuschließen, dennoch bemerkbar zu machen und einen “des Weiteren” (ich beziehe mich damit auf den letzten Absatz in Ihrem Schreiben vom 05. November) unweigerlich, wie eben von mir gesehen, eintretenden katastrophalen, selbst verursachten Schaden für das Image des DFB doch nach Kräften abzuwenden zu versuchen, griff ich zu meiner - zugegeben, etwas ungewöhnlichen - Maßnahme einer “2. Mahnung” per offener, gewollt aufrüttelnder Postkarte. Diese ging nicht nur an einen “Direktor (Stefan) Hans”, Stellvertreter des DFB-Generalsekretärs Niersbach und Leiter der Abteilung Recht - den es anscheinend dort gar nicht mehr gibt, wenn ich Sie richtig verstehe, obgleich er, eingesetzt erst im Januar 2007, zu diesem Zeitpunkt, am 06.10.2008, noch in der Internetpräsenz des DFB vertreten war, und dennoch Sie, Herr Dr. Englisch, jetzt dessen Nachfolger sind? Sorry, das konnte ich nicht wissen, aber etwas seltsam ist es schon auch, dass Sie den Namen Ihres Vorgängers nicht kennen wollen? - beim DFB, sondern an eine ganze Reihe von hochrangigen Funktionären dort.
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Dass Sie mir nun daraufhin schreiben, darf ich als den von mir mittelfristig damit beabsichtigten Erfolg werten - ein Angebot zu einem Gentleman’s Agreement lässt sich nicht einklagen, das ist auch mir klar.
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Eine Kostennote mit Aussicht auf Erfolg darf ich Ihnen, den Gesetzen entsprechend, als dem Anbieter einer wissentlich auf meinem Design beruhenden “DFB-Deutschlandfahne” vielleicht in Form einer Schadensersatzforderung stellen? Wäre Ihnen €1,- pro Mitglied recht? - Und sind es nun 6 Millionen Mitglieder oder 26 Millionen, wie kürzlich ein DFB-Funktionär namens Michalik zur besten Sendezeit auf dem Deutschlandfunk (“Sport am Samstagabend”) im Namen seines Herrn verlautbarte?
Diese Zahl erscheint kongruent mit der Bevölkerungszahl der neuen Bundesländer, auf die alles bei Ihnen - ich meine jetzt das ‘Joint-Venture’ - abzielt, stimmt’s?
Ein Traum, ein Marketingsiegeszug ohnegleichen für alle Beteiligten, für SachsenFahnen, für Bitburger,
hauf - dfb 10. november 2008, s. 13
für den DFB, und auch für Jung von Matt (deren Jean-Remy von Matt mit seiner Professur für Werbung in Wismar ja auch schon ein wichtiges Bein dort hat): eine “Neue Deutschlandfahne”, die über den Osten kommt. Eine Kompensation für 40 Jahre DDR, die sich hundertprozentig rechnet. Da gilt es.
Schlussbemerkung
A
In einem 8-monatigen Analyse- und Entwurfsprozess erarbeitet ein bildender Künstler erstmals in der Weltgeschichte ein modernes Werk unter ausschließlicher Anwendung der (darin und untereinander integrierten) Farben Schwarz, Rot und Gold, wobei die mittlere Komponente zu einem Entsatz gelangen soll/ gelangt (“Entsetzung des Rechts aus den Fängen der Gewalt”, W. Benjamin, 1921, Zur Kritik der Gewalt).
Das auf dem Computer stringent und dynamisch formulierte, visuell-aesthetisch (nicht zuletzt anhand einer langen Testreihe unter den verschiedensten Lichtbedingungen, die bei der sensiblen Lösung je-weils stark zu Buche schlagen) in vollkommener Ausgewogenheit erscheinende, dennoch als ein dynamisches Feld, das sein Pendant in der Gesamtproportion hat, findet und erhält, dargestellte Ergebnis, ein verblüffender Farbengradient mit der besonderen Eigenschaft, einen jeweils anderen, hellen “Entsatz”-Streifen zwischen den beiden sonst stumpf aneinandergrenzenden bzw. ineinanderlaufenden Farbenpaaren zu generieren, wird in Gestalt einer hissfertigen Fahne als ein multiples Werk innerhalb des Œuvres des Künstlers unter dem Titel “Schwarz-rot-gold in neuer Form” (für den erfolgreich Titelschutz beantragt wird) verwirklicht und am 28. Mai 2007 auf einer eigens dafür geschaffenen, zeitgleich mit Zeitungsanzeige beworbenen Verkaufswebsite (im Besitz des Künstlers; Adresse, Signatur und Imprimatur auf dem Druck der Kunst-Fahne stimmen überein) schließlich veröffentlicht.
(— Übrigens ist beileibe nicht alles, auch in der Welt der Vexillologie nicht, deutsch, was schwarz, rot und golden ist, wie etwa die Fahne der australischen Ureinwohner, der Aborigines beweist, die zwar diese Farbenfolge aufweist, aber sich etwa von der deutschen Fahne so stark unterscheidet, wie dies nur gerade möglich ist —)
In dieser Veröffentlichung erfährt das Werk entsprechend der Tatsache, dass die über die alten abendländischen Sehgewohnheiten mit diesen drei Farben verknüpften Assoziationen, zusammen mit der in ihr — wie in allen anderen Fahnen der Welt — zum Ausdruck kommenden “Souveränität”, restlos überwunden wurden, durch die Subsummierung unter das Motto “evolution” eine neue, paradoxal konkrete und offene, paradoxal kulturell-(progressiv-unbestimmt)-offene, spirituell offene Bestimmung (vgl. dazu Erich Jantsch, Design for Evolution; New York: Braziller 1970).
Anfang 2008 zeitigt dieses Werk ein weiteres Ergebnis im Œuvre des Künstlers insofern, als es sein Potenzial, über den von ihr bezeichneten (souveränen Nationalstaats-) Rahmen hinausweisen zu können und hinauszuweisen, nutzt, und wiederum erstmalig in der Weltgeschichte ein (wiederum künstlerisches) Folgeprojekt mit dem Titel “europlural” aufmacht: erst, wenn dem europäischen Entwicklungsprozess auch die europäische Emblematik gefolgt sein wird, wird es tatsächlich auch ein Europa in der Vorstellung seiner Einwohner geben können: denn die stets und grundsätzlich als ein Konstatieren
hauf - dfb 10. november 2008, s. 14
der jeweiligen, freilich stets und immer auf die jeweiligen zugrundegelegten Mythologeme der einzelnen Rechtsordnungen zurückgehenden, national-souverän geprägten Rechtsauffassung abgefassten und diese als das nationalsouveräne Leitmotiv (re-)präsentierende und propagierende, die “vor-europäische” Vergangenheit perpetuierenden Ländernationalfahnen vereiteln eine solche Vorstellung per se.
Ein solches Werk der politischen Kunst dürfte nach den deutschen und europäischen Gesetzen und den allgemeinen heutigen Gepflogenheiten der Rechtsprechung (vgl.: Sabine Zentek, Designschutz) vollumfänglich den exklusiven deutschen urheberrechtlichen Kriterien entsprechen und von daher auch urheberrechtlichen Schutz genießen - und gerade wegen der aufgrund des 6. Pariser Abkommens zum Schutz der nationalen Hoheitszeichen unmöglichen geschmacksmusterrechtlichen Schutzeintragung ist ein solcher urheberrechtlicher Schutz zur Abwehr grotesken und (im selben Gedanken wie er dem 6. Pariser Abkommen zugrunde liegt) gefährlichen Missbrauchs, etwa einer kombinierten Werbekampagne und Intrige wie der Operation ‘Heimspiel’ zum Zweck des unlauteren Wettbewerbs und eines Hand-in-Hand damit einhergehenden semantischen Massenbetruges, unabdingbar.
B
Denn ein weiterer 6-monatiger Vollzeitaufwand wird benötigt, um ein solches hartgesottenes, überaus reiches und machtvolles ‘Joint-Venture’ dingfest zu machen, das “es sich leisten kann”, unlauter zu arbeiten und einen urheberrechtlichen Schutz nicht nur in Frage zu stellen, sondern während des aufgrund einer von ihm selbst erzeugten Rechtsunsicherheit dann nötig werdenden, wertvollen Zeitaufwandes zur Verfolgung und Nachweisführung hinsichtlich etwaiger Rechtsverletzungen, in der der Schöpfer des missbrauchten Werkes ausgebremst und weggesperrt ist, mit allen in millionenfacher Vervielfältigung über die gängisten Schienen in den Markt und in die Köpfe gedrückten Marketingmaßnahmen nahezu irreversible Fakten zu schaffen weiß. Es eilt, also wird massiv vorgegangen; die Reichsten und Größten haben sich zusammengefunden. Die Betrüger der Superlative wissen, “dass nur der Schein nicht trügt”, und solchen Schein legen sie über das Land, und das Land wird dem falschen Schein glauben. Alle Welt glaubt daran. Das Original ist ruiniert, entwertet. Die Bahn ist - ausser ein Wunder geschieht - frei... für eine ‘Neuvorlage’ unter getürkten Vorzeichen. Der im Original gelöste Bann... ist wieder aufgerichtet. Es kann so weitergehen. Über Leichen. Das “Land der Dichter und der Denker” ist hinter den Kulissen nichts weiter als das Land der Lumpen und der Henker.
Die nur von einem Urheber zu erbringende, zukunftsträchtige Leistung, die unterschwellig natürlich in der Fälschung weiter vorhanden bleibt - sie ist es ja gerade, auf die man das Augenmerk gerichtet hat, und die zu den eigenen privaten, und vielleicht auch zu den alten reaktionären politischen Zwecken instrumentalisiert werden soll - und die in der ‘modernen’ Oberfläche der geraubten Hülse zu bestehen scheint, besteht in Wirklichkeit in diesem Fall in der Aufschließung und gleichzeitigen Überwindung der semantischen Doppeldeutigkeit, die das (in den meisten abendländischen Sprachen in etwa gleichlautende) Wort ‘Banner’ besitzt (“‘in bando, a bandono’ heißt”, wie G. Agamben aufklärt, “im Italienischen ursprünglich ‘der Gnade überlassen, ausgeliefert’, sowie ‘aus freien Stücken, freiwillig’; und ‘bandito’
hauf - dfb 10. november 2008, s. 15
meint sowohl ‘ausgeschlossen, verbannt’ als auch ‘für alle offen, frei’, etwa in den Wendungen ‘mensa bandita’, ‘öffentlicher, reich gedeckter Tisch’, und ‘a redina bandita’, ‘mit losen Zügeln’. Der Bann ist im strengen Sinn die zugleich anziehende und abstoßende Kraft, welche die beiden Pole der souveränen Ausahme verbindet: das nackte Leben und die Macht, den homo sacer” - so auch der Titel des berühmten Buches von Agamben - “und den Souverän. Nur deswegen kann der Bann sowohl das Banner der Souveränität (“Bandus [...], quod postea [...] appelatus fuit [...] Standardum, Guntfanonum, Italice Confalone; Muratori [Typografia Societas Palatine 1739], S.442) als auch den Ausschluss aus der Gemeinschaft bedeuten. Diese Struktur des Banns müssen wir in den politischen Beziehungen und den öffentlichen Räumen, in denen wir auch heute noch leben, zu erkennen lernen. Die Bannung des heiligen Lebens ist im Staat innerlicher als jede Interiorität und äusserlicher als alle Extraneität. (...) Und wenn das Leben in der Moderne immer deutlicher ins Zentrum der staatlichen Politik rückt (die, mit Foucaults Begriff, Biopolitik geworden ist), wenn in unserer Zeit in einem besonderen, aber sehr realen Sinn alle Bürger als homines sacri erscheinen, dann ist das nur deshalb möglich, weil die Bannbeziehung von Anfang an die der souveränen Macht eigene Struktur bildete.” (Frankfurt: Suhrkamp 2002, S.120; kursive Auszeichnung nach Buchvorlage) - Was zu beweisen gewesen wäre.
Der Trick des ‘Joint-Venture’s’ besteht also so einfach wie exakt in der Anwendung des alten Schemas auf das Neue (und hat von daher partout kein Recht, das Neue, es in Wirklichkeit zerstörend, zu führen, gibt mir aber doch das Recht, jene als semantische Betrüger zu bezeichnen, oder nicht?):
Die selbsternannten Hüter des alten, in Wirklichkeit längst überkommenen und heute, wie man sieht, nur noch zerstörerisch um sich schlagenden, souveränen, in meinem postsouveränen BANNER DES FREIEN WILLENS überwundenen nómos [deren Aktionen mir gegenüber immer hübsch von einem bestens abgeschirmten deutschen Behördenserver verfolgt und begleitet werden, der meine Website - im Auftrag der Gangster? - in regelmäßigen - und in den spannendsten Phasen unregelmäßigen - Abständen heimsucht], entpuppen sich letztendlich als (freilich auch mit dem anderen Auge auf ihre persönlichen Vorteile schielende) Zurück-Unterwerfer eines freien Kunstwerks unter die alte angemaßte, absolutistische souveräne Macht: und dies ist die wahre Bedeutung des Namens der dazu - möglicherweise mit behördlichem Wissen und behördlicher Komplizenschaft - lancierten Intrigenkampagne ‘Heimspiel’.
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Es würde auch mich freuen, wenn wir die Angelegenheit aussergerichtlich regeln könnten, und fordere Sie unmissverständlich dazu auf, mir bis zum Freitag, den 14. November 2008 in einer eine normale Intelligenz befriedigenden Weise mitzuteilen, was es mit dem Verschwinden der beiden hier in Punkt 13 behandelten Dokumente in Ihrem Haus auf sich hat, und wie Sie sich hinsichtlich einer Entschädigung/Schadensersatzes incl. Unterlassungserklärung mir gegenüber zu verhalten gedenken.
Ihnen eine solche mitsamt einer Kostennote auch ohne Ihr wertes Einverständnis zukommen zu lassen, behalte ich mir allerdings dennoch vor.
Während ich dies schreibe, erhalte ich einen ungehaltenen Anruf von der Prokuristin von Sachsen
hauf- dfb (16) 10. november 2008, s. 16
Fahnen (vgl. Punkt 12.7); man droht mit dem Gang zum Anwalt, wenn ich nicht in erster Linie darauf verzichte, eine schriftliche Auskunft hinsichtlich eines etwaigen Vorlagenverrats (s.o.) zu erhalten (was ich jetzt erneut und diesmal ultimativ eingefordert habe - ein Schreiben von vor 3 Monaten mit dem gleichen Ansinnen war unbeantwortet geblieben). Ich lehne ab. [10.11.2008; 10.58 Uhr, SachsenFahnen besucht meine Website, auf der in Punkto SachsenFahnen nichts anderes steht, als dort seit 5 Monaten zu lesen ist. 11.40 Uhr, BEITEN BURKHARDT RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT mbH, Niederlassung München loggt sich ein; 11.58 Uhr, SachsenFahnen kommt wieder und bleibt für länger als eine halbe Stunde, sieht alle Seiten durch; 12.17 Uhr, also während der Session von SF, kommt erneut Beiten Burkhardt wieder]
- Ist es nicht ebenso merkwürdig wie aufschlussreich, dass eine Fahnenfabik am äussersten Ende Ostdeutschlands exakt dieselbe Kanzlei in Süddeutschland aufsucht, die auch die DFB-Spitze zur Zeit ihrer größten Bedrängnis und ihres größten Hasses und ihrer jetzt aufgeflogenen Mogelei mit den “verschwundenen” Schreiben als externen Rettungsanker beauftragte?
- Ist dadurch nicht jetzt endlich der bisher strengstens verdeckte Herstellerbezug objektiv klar?
(Vgl.: Punkt 12.1.b)
Ich sende eine Kopie dieses Schreibens - nicht zuletzt zu meiner physischen Sicherheit - an das Amt des Herrn Bundespräsidenten, mit dem ich bereits am 28.Juni 2006 eine Korrespondenz in der Sache begonnen habe.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Hauf
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Anlagen:
A Mein Antwortschreiben auf Ihr Schreiben vom “02. September 2008” (Zweitausfertigung)
B Meine Rechnung vom 10. September incl. Begleitschreiben (Zweitausfertigung)
C Mein Schreiben an Dr. Zwanziger vom 22.08.2008 (Zweitausfertigung)
hauf - dfb 23. september 2009
Die in diesem (3 Wochen zu spät vom DFB "beantworteten") Schreiben erneut — allerdings indirekt und ohne den Namen genannt zu haben — bezichtigte Fahnenfabrik kommt am 13. Oktober 2009 (also ca. 1 Woche nach Ablauf des dem DFB hier gesetzten Termins) zu einer Stippvisite auf der Domain peterhauf.com (Peter Hauf Communication) vorbei und sucht ausgerechnet — und ziemlich ratlos, wie es scheint — die Seite ("Archiv_VII" [zum Besuch der Originalseite hier]) auf, auf der der Missbrauch der Werkdatei demonstriert ist, um den es auch in dem unten abgebildeten Schreiben an den DFB vom 23. September 2009 in erster Linie geht. (Abbildung der Dokumentation des Seitenaufrufes von SachsenFahnen im Anschluss an den Screenshot der damals aktuellen Startseite von www.peterhauf.com)
Man ist eben gut vernetzt ... bei der Visuellen Kommunikations- und Fahnen- Politbetrüger- Mafia; das wäre ja nichts Neues.
Übrigens: Die heutige (13. Oktober 2009) BILD- Titelseiten- Schlagzeile lautet: "Jogi Löw (das ist der Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft): 'Ich will Weltmeister werden!'"
Das — und noch ein bisschen mehr — wollen beim DFB und bei sämtlichen assoziierten Ganovenfirmen wie auch dem Innenministerium des Dr. Schäuble alle. Um jeden Preis ...
das faustrecht zeigt sein wahres gesicht - und wird besiegt
Das Schreiben Hauf./.DFB vom 23. September 2009 bietet der Gegenseite Schachmatt. An der Reaktion darauf zeigt sich, dass der DFB, namentlich das Präsidium des DFB und seine Rechtsabteilung, ein Hort unübertrefflicher Feigheit, des Wettbewerbsbetruges und einer rechtsmissbräuchlichen Sklavenstaat-Demagogie ist.
Auf mein obiges Schreiben vom 23. September 2009 hin tut sich etwas, das erst so richtig beurteilt werden kann, wenn man es mit der "Auskunft" vergleicht, die der Justiziar des DFB e.V. (und gleichzeitige Geschäftsführer Nr. 2 der DFB-Wirtschaftsdienste GmbH), Dr. Jörg Englisch, am 22. Oktober daraufhin erteilt.
Zwischenzeitlich findet eine erneute Absprache zwischen dem DFB und der Agentur Jung_von_Matt, sowie mit SachsenFahnen statt, wie sich aus den unten dokumentierten Besuchen auf der Domain www.peterhauf.com schließen lässt; zumindest die beiden letztgenannten Parteien (der DFB selbst hat sich computertechnisch mittlerweile besser gegen derlei Dokumentation gewappnet, wie man an seinen in diesen Zeitraum fallenden und dort hinterlassen Spuren sieht) suchen genau die Seiten dort auf, die die in jenem Schreiben (vom 23. September 2009) erwähnten Unterschlagungen der Original- Werkdatei zurecht als die eminenteste Crux im falschen Spiel des DFB bzw. der ganzen Bande bezeichneten und den faulen Dreh dokumentieren (wie es auch hier auf dieser Domain der Fall ist).
Keine der gegnerischen Parteien, die bereits mit Abmahnungen und Drohungen versucht hatten, ihr Opfer mundtot zu machen, reagiert mehr auf das, was dort seit Sylvester 2008/2009 über sie zu lesen ist (und auch nicht auf alle anderen Vorwürfe, wie "Hehler", "Kriminelle", "Räuber" etc.).
Die nationale Betrügermafia ist schachmatt; wie sie nun aber darauf reagiert (siehe das schon erwähnte Schreiben des DFB vom 22. Oktober 2009), bestätigt die von Anfang an gestellte Diagnose:
Justizkriminelle Bande unter der Deckung des notorischen Rechtsausheblers und durchgeknallten "Kommunikationsherrschers" Dr. Theo Zwanziger (der wiederum "seinen" gesamten, auf Kadavergehorsam eingeschworenen und, so gesehen, zu einer selbstherrlichen und selbstbereichernden Mafia umfunktionierten DFB-Apparat zur Deckung seiner krummen Bandengeschäfte und kriminellen Massendemagogie missbraucht)
• in eben solch negativ-vorbildhafter, wucherischer, meines Erachtens gespielter pathologischer, absolutistischer Selbstherrlichkeit und
•• im hochspekulativen Vertrauen darauf, die kombinierte Zwanziger/DFB- Jung/Jung_von_Matt- Strategie der bandenmäßigen Zer- und anschließenden Wiedersammensetzung einer per solcher Intrige zu erobernden kreativen Einzelleistung (hier in der Doppel-Kampagne 'Heimspiel') möge zu komplex sein, sich dagegen erfolgreich juristisch zur Wehr zu setzen, sowie
•• im hochspekulativen Vertrauen darauf, das entsprechende, gleichzeitige, konsequente Zumüllen des Gerichtsweges, respektive zunächst einmal die konzertierte und konsequent umgesetzte Entkräftung des generalstabsmäßig beraubten Urhebers, der dem mit der hochrangigen Beute betriebenen Missbrauch im Wege steht, durch fünf miteinander vernetzte, und dennoch als jeweils brandgefährliche Einzelfeinde im angelegentlichen Groß-Rechtsstreit gegen ihr Opfer agierende Rechtsabteilungs-Stäbe bzw. Anwaltskanzleien werde ihre Übermacht erweisen,
alle Rechte des von diesen gemeingefährlichen "Kommunikationsherrschern" gnadenlos um sein von ihnen krankhaft begehrtes Werk gebrachten und durch solche Entkräftungstaktik vernichteten Opfers, und diese Rechte alle seien und blieben damit praktisch im Endeffekt auch perdu.
Also, warum nicht gleich, wie es eben unter solchen Voraussetzungen geschah, im Vorgriff auf solchen Totalitarismus, alles Recht eines solchen Delinquenten suspendieren und nehmen, was man will? Wenn dieser nach solcher Behandlung noch etwas wollen sollte, dann soll er es gefälligst doch noch gerichtlich einklagen! Und zwar von seinem Geburtsrecht an aufwärts, hin zu den ihm zum Schluss, so wie das aussieht, sowieso verweigerten Menschenrechten!
Das ist es! Das ist der heute (genauer gesagt schon immer, aber seit 20 Jahren unbehinderter als je zuvor) auf dem ganzen Planeten grassierende, Institutionen und Überzeugungen, Ideologien und Religionen, Identitäten und Gemeinschaften untergrabende und zersetzende, entleerende und dann aus eigener Hand — endgültig entwertet, "neu" und verdreht — wieder vorlegende, absolutistische Experimental-Feudalismus, dem die größten und schäbigsten, zynischesten Halunken frönen, die frei herumlaufen. Und, per definitionem extinctam, in der herrschenden, völligen Anomie zum Opfer fallen muss.
Und obwohl sogar auch das alles jetzt noch aufgedeckt und rechtssicher dokumentiert ist, will dieser — pardon — Rattenabschaum wie ungerührt ganz genau so weitermachen und das Werk Neue Form weiter bandenmäßig (zer-)nutzen, als wäre es von jeher seins und nichts geschehen. Das ist alles nichts anderes als Faustrecht: die brutale, asoziale Auswechslung von Recht durch übermächtig durchgedrückte, bzw. "ganz einfach" realisierte Faktizität in einem 'Ausnahmezustand', der zur Regel geworden ist (W. Benjamin).
Wo das herrscht, ist kein Schöpfen und kein menschenwürdiges Leben mehr möglich. — Dort ist, fürwahr, "Fußball Zukunft". Allerdings dürfen die dieser jetzt schon als "schöne neue Welt" (A. Huxley) herrschenden, äusserst bedauerlichen Dauerzukunft unterworfenen Menschen sich dann bereits jetzt in Wirklichkeit endgültig darauf einstellen, dass sie die Bälle in dem Spiel sind, bzw. es schlichtweg für immer bleiben werden. Dann ist alles, was man tut, von Anfang an nur "vergebliche Liebesmüh".
Wer sich zu solchem Ende mit auch nur irgendeinem, auch nur annähernd positiven Engagement "für die Gesellschaft", etwa "für das Setzen von Zeichen der Toleranz und der Integration" (wie Theo Zwanziger) oder als "kreativ" (wie die "kreativste Agentur", Jung_von_Matt) rühmt, ist nichts anderes als ein bösartiger Betrüger, ein Schuft, ein Schurke, ein Lump, ein Nebler, Blender, Hochstapler. Ein Mensch, den einst die Gemeinschaft zur Rechenschaft zog ... als es sie noch gab und sie ihm noch nicht zum Opfer gefallen war in dem von ihm inszenierten totalen und autoritären Staat "um des Staates willen".
Das alles wurde aber jetzt — von einem Einzelnen, dem die Halunken seine besten Früchte rauben wollten — besiegt: Bei ihrem oben genannten Besuch auf der Domain peterhauf.com bekommen die DFB-ler, die FahnenSachsen und die Jung_von_Matt-Intriganten folgenden Text zu Gesicht — und dass sie sich nun nicht mehr dagegen wehren und dennoch schreiben (ihre von Anfang an berechnete Strategie enthüllend, dass man ihnen — vermeintlich — nur durch eine — Unsummen erfordernde, also von daher so gut wie ausgeschlossene — gerichtliche Klage beikommen könnte), zeigt, dass sie trotz all ihrer mafiösen Absprachen am Ende ihres Betrüger-Lateins sind, und das kommt einem Geständnis gleich, ganz unabhängig davon, was sie da schreiben (ich nehme an, jeder nicht bestochene Jurist der Welt würde mir in dieser Einschätzung beipflichten).
Was sie hier eben nicht schreiben, darauf kommt es an!
DFB - Hauf, 22. Oktober 2009
Die Schreiben, auf die sich der Text der folgenden Mitteilung des DFB bezieht, stehen hier und hier.
Wenn der DFB-Chegjustiziar nur noch sagt, "all ihre Aussagen sind falsch" — dann darf man getrost davon ausgehen, die sie allesamt vollkommen richtig sind:
Das ist der so oft diagnostizierte, diabolische Diametral-Lügner-Stil des Hauses zum Zwecke des 'sicheren Sieges' unter Dr. Theo Zwanziger (CDU), dem vom Volksmund richtig erkannten Falschen Fuffziger.
im klartext: Hauf an DFB, 26. Oktober 2009
Das folgende Schreiben beantwortet der DFB nicht. Der Rückschein wird wieder einmal, ganz wie schon bei dem dem DFB so äusserst missliebigen Schreiben vom 6. September 2008, von dem es später sogar noch hieß, es wäre nie eingegangen (also noch einmal geschickt wurde, dann aber trotz der darin erhobenen, schweren Vorwürfe konsequenterweise weiter unbeantwortet blieb), kassiert (Ergebnis des Nachforschungsauftrages — korrekt zugestellt, wie jenes Schreiben vom 06.09.2008 auch schon — im Anschluss daran).
Bürokratische Schikane, Banden(un)wesen und finanzielle Übermacht ist offenbar alles für betrügerische Intrigenzocker.