die strategie der lumpen
Bei aller Komplexität — die Strategie der Plagiatoren hieß einfach: Löffelchenweise abknöpfen, "so dass es der Beraubte gar nicht bemerkt".
Es wurde aber bemerkt — rechtzeitig (Ende Mai 2008), noch vor dem Einsetzen der TV-Kampagne von Bitburger und DFB zur EM 2008, die erst im Juni beginnen sollte, d. h. bevor damit der maximale Schaden für das Original angerichtet worden war. Die Antwort darauf war dann allerdings ein mörderischer Druck auf die Tube, ein gezieltes, weiterhin mafiöses Kaputtfahren des im Weg stehenden Urhebers — nun nicht mehr "löffelchenweise", sondern mittels direkter, bandenmäßig eingeschworener, letaler Attacke um jeden Preis. — Warum jetzt noch den Umweg nehmen? Man entschloß sich zum Durchstarten — mit dem beraubten Urheber im Visier. Wer wollte sich mit dieser Monstervereinigung messen?
Das Ziel der von Jung_von_Matt direkt für seinen ohnehin als Plagiator bekannten — richtig schön fetten — Kunden Bitburger — und über diesen langjährigen 'Premiumsponsor der deutschen Fußball-Nationalmannschaft' indirekt auch für den DFB - ausgeheckten trojanischen Bilderbuchintrige besteht aber in der kompletten Annexion des gekidnappten Werkes: Wenn erst einmal die beiden Schienen, in die man das Werk Neue Form mittels der von SachsenFahnen anhand der Originaldatei gezogenen Entstellungen — a) DFB und b) Bitburger-/DFB — eingeführt sind, wird es ein leichtes sein, zur anschließenden Neuvorlage des aus diesen beiden wieder fusionierten Originals sagen: "Wie? — Das haben wir selbst entwickelt, und zwar aus unseren beiden Fahnen 'DFB-Deutschlandfahne' und der 'Bitburger-/DFB-Fahne 2008'!"
Als auch dies bemerkt wurde, wurde Theo Zwanziger zur Rede gestellt. Er antwortete mit einem verspäteten, zurückdatierten Schreiben seines DFB-Marketingchefs Denni Strich (der in der vom DFB immer schön verdeckten Zweitfunktion bei der DFB-Wirtschaftsdienste GmbH unter dem Aufsichtsratsvorsitzenden Zwanziger einer der beiden Geschäftsführer ist) — man weiß ja, dass Top-Funktionäre nur selten Fingerabdrücke hinterlassen, warum sollte Zwanziger die betrügerische Vortäuschung falscher Tatsachen nicht genauso verschieben wie das Werk Neue Form selbst? —, nachdem er (am letzten Tag der zum Antworten gesetzten Frist) die externe Kanzlei Beiten_Burkhardt auf den Fall angesetzt hatte.
Dieses Schreiben stellt die erste Äusserung des DFB nach 3 Monaten Trommelfeuer dar (das ich auf meiner Website veranstaltet hatte) — und widerspricht diesem mafiösen Schweigen diametral.
Und so wird es weiter mit dem stockkriminellen DFB unter Theo Zwanziger gehen — bzw. mit der von ihm angelernten Figur, die ihm als DFB-Präsident nachfolgt, mit dem glorreichen Team an Topfunktionären, die auf seine unsägliche und absolut unsportliche Art eingeschworen wurden, wenn er — als siegreicher Image-Erneuerer des Deutschen Fußball-Bundes in das Exekutiv-Komitee der UEFA/Vereinigte Europäische Fußball-Assoziationen einzieht. [Nachtrag 2009: Was mittlerweile geschehen ist; er konnte alle täuschen]
Dann wird der europäische Fußball — und Europa — von ihm [germanisch] missioniert werden [weil er eben selbst eigentlich keine Identität besitzt, sonst bräuchte er nämlich auch keine zu rauben].
anruf nr. 1 beim dfb | deutschland im zeichen des wettbewerbsbetrugs (V): der apparat des herrn Zwanziger
Wie vor allem die juristische Abteilung des DFB unter dem Juristen und ehemaligen, altgedienten (CDU-)Verwaltungsrichter Zwanziger arbeitet, ist mittlerweile Legende.
Unübertroffenes Highlight war bisher zweifellos die ungenierte Garnierung einer gegen den vor Gericht 6-fach erfolgreichen Zwanziger-Kritiker Jens Weinreich gerichteten "Pressemitteilung" mit sage und schreibe 18 Wahrheitsbeugungen (nach Zählung des betroffenen, vielfach hoch ausgezeichneten Sportpolitikjournalisten). Bewusstes Zerquetschen eines Menschen steht auf der Lieblingsliste dieses Popanz.
Doch das Pikanteste daran: Weinreich hatte Zwanziger einen "unglaublichen Demagogen" genannt — und damit nun wollte Zwanziger partout nicht leben, er, der gerade zur selben Zeit unter unterschlagener, verhehlter und bandenmäßig einer spektakulären Urheberrechtswäsche unterzogener, falscher Flagge die Fußball-EM in Deutschland ausrichtete, sich also in schmutzdemagogischer Hinsicht gerade unter die übelsten Kreaturen der Weltgeschichte eingereiht hatte. — Ach so, natürlich: Gerade deshalb!
Es kam im Laufe der vor allem von der Blogger-Szene äusserst eifrig und vom Grundtenor her auch äusserst geringschätzig kommentierten Prozessiererei, die dem unbotmäßigen (aber — laut Gerichten — offenbar zu 100 Prozent im Recht befindlichen) Journalisten von Zwanziger angetan wurde, zu einem denkwürdigen "Familienphoto" mit der gesamten Führungsriege des DFB auf den Stufen des Verbands-Hauptquartiers (das hier leider aus Copyrightgründen nicht gepostet werden kann): Die in breiter Front abgelichteten Mannen mit Zwanziger in ihrer Mitte und mit einem durchgängig widerwärtigen Gesichtsausdruck stellen sich quasi geschlossen hinter ihren "angegriffenen" Chef. Die Verlogenheit der häufigen, derartigen Inszenierungen, in die Medien geschleusten "Public-Relations"-Maßnahmen und, wie gesagt, Fälschungen dieses Mannes hat ihm wohl frühzeitig beim Volksmund den Spitznamen "der falsche Fuffziger" eingebracht. An der Grausamkeit dieses Tyranns konnte das freilich wenig bis garnichts ändern.
Es wird durchgezogen, bis der Delinquent fertig ist; da kann der vor Gericht Recht bekommen, wie er will — der DFB suspendiert es, und es geht weiter in die nächste Runde. Leisten kann man sich das ja. Ganz einfach. Das ist nicht nur die Macht des Banns, über die Theo Zwanziger gebietet und gebieten kann, das ist bereits die Macht über das Gesetz als solches, die da demonstriert wird. Die Fußballfans und -vereine Deutschlands müssen komplette Vollidioten sein, dass sie das jahrein, jahraus klaglos mitmachen. Oder haben sie gar keine Möglichkeit, etwas in dem Verband, dem entweder sie selbst oder ihr Sport (oder beides) zwangsweise angehören, zu beeinflussen?
Im Juni 2008, als die DFB-/Bitburger-Kampagne anlief, war kaum ein Herankommen an den derzeitigen Leiter der DFB-Rechtsabteilung, Dr. Jörg Englisch, gewesen. Die Fußball-Europameisterschaft war in vollem Gang.
Eines Abends um halb Zehn schaffte ich es, die Sekretärin, die ihn stets verleugnet hatte, war in den Feierabend gegangen. Ich wollte eigentlich garnicht wissen, warum auf mein (erstes) Schreiben an den DFB keine Antwort gekommen war; die Faktenlage war verwirrend — absichtlich, wie es sich später herausstellen sollte —, erst die Phase 1 der Intrigenkampagne hatte zu diesem Zeitpunkt das Licht des Tages zu sehen bekommen. Vielmehr hatte ich den ganzen Braten schon gerochen und wollte ihn nun auch zu sehen bekommen.
Herr Dr. Englisch lehnte eine Auskunft mit den Worten ab: "Sie befinden sich in einem Dialog mit Bitburger ..." (Eine Anspielung auf mein gleichzeitig mit jenem Brief an den DFB an Bitburger abgegangenes Schreiben).
Nun war Dialog gerade das Stichwort des Jahres aus dem Munde des europäischen Ministers für Kultur gewesen, und ich hatte als Mitglied des deutschen Designertages, dem Spitzenverband der Branche beim deutschen Kulturrat (den ich verließ, als mir der dortige Präsident, Kai Ehlert, auf diese Ereignisse hin den Bescheid erteilte, "Da sieht man mal wieder, dass wir gegenüber der Wirtschaft keine Chance haben"), sogar ein Werk mit diesem Titel in der Begeisterung über diesen Aufschwung in der gesellschaftlichen Entwicklung für die seitens der Wirtschaft schon immer schwer unter Beschuss stehenden Kreativen verfasst und auf meiner (dem DFB bestens bekannten) Homepage ins Netz gestellt gehabt.
Englisch, der in seiner zweiten Funktion beim DFB einer der beiden Geschäftsführer der DFB-Wirtschaftsdienste GmbH unter dessen Aufsichtsratsvorsitzenden Zwanziger ist, die bereits Lizenzen an den "neuen DFB-Farben" (wie ein vom DFB bezahlter Radiokommentator nicht müde wurde, während der Sportübertragungen der EM ins Mikrophon zu säuseln) an ihre Kundschaft, die Deutschland-AG, vertickerte, natürlich genauestens über die Plagiat-Sauerei informiert war (was er allein schon durch diese eine Antwort bekundete), benutzte also die zynischste Art, dem von ihm und dem Rest der kriminellen Bande eiskalt Beraubten zu sagen, wie man mit ihm zu verfahren gedachte: "Wir enteignen — und wenden dein Werk gegen dich, Bürschchen"
Dr. Englisch verfrachtete also, diesen Plot damit eigenhändig unterschreibend und hundsgemein, das Opfer des bandenmäßigen Raubes, in dem der Verband, dessen Justitiar und Leiter der Rechtsabteilung er ist, die Schlüsselrolle spielt, von der ihm zustehenden Position eines Künstlers, der ein Werk veröffentlicht hatte, damit das Publikum Zwiesprache mit ihm halten könne, in die Verbannung, die es bedeutet, ausgerechnet mit jenen, die man bereits als Räuber erkannt und attackiert hat, einen "Dialog" führen zu sollen ... Bei derlei gepflegter Konversation ist es schwierig, nicht in die Fäkalsprache zu verfallen, die einem der Gesprächspartner in Wirklichkeit da vorgibt. Ich würde sogar sagen, dass es gerade das ist, was den Umgang mit Abfalljuristen kennzeichnet.
Mit welchen Mitteln dann seitens der DFB-Rechtsabteilung weiter verfahren wurde — der Herr Dr. Englisch kennt angeblich seinen eigenen Vorgängen im DFB, den Direktor Hans, nicht, um damit den Eindruck auf dem Papier erwecken zu können (— in derlei Tricks also auch ein Verwandter seines kriminellen Kollegen Schönhofen bei Bitburger —), der um sein Recht kämpfende Autor des unter der Ägide des DFB plagiierten Werkes hätte nicht alle Tassen im Schrank, "verschwundene" (Ein-)Schreiben und Rechnungen, Beauftragung einer Spitzelkanzlei (als schönsten Beweis dafür, dass man gehörig Dreck am Stecken hat) anstelle irgendeiner befriedigenden oder normalen Auskunft, wie es einem sich-nicht-der-Verantwortung-entziehen entsprochen hätte, weiters Deckung, Benachrichtigung und Absprache mit Bitburger und vor allem mit der SachsenFahnen GmbH & Co. KG, dem schwächsten Glied in der Kette der Schieber, das die ursprüngliche, wettbewerbs- und direkt strafrechtlich relevante Unterschlagung der Originaldatei bzw. deren entsprechende Nutzung auf dem Kerbholz hat, und so weiter und so fort — geht auf keine Kuhhaut: Zerquetschen und plündern, täuschen, betrügen, intrigieren, bewusst missdeuten und plagiieren, im Schafspelz des harmlosen und mehr schlecht als recht — nämlich nur einseitig pekuniär (was auch kein Wunder bei diesen Räubermethoden ist) — erfolgreichen Fußballfachverbands eine subversive, wolfsartige Nazipolitik mit dem special feature eines souveränen "Privatausnahmezustandes" verfolgen — die Gesellschaft, die Welt übers Ohr hauen, wo es nur geht, (dann) aus ihrer Mitte heraus.
Eine einzige Wettbewerbsbetrügerei, ein einziger Alptraum, der im Format einer Dampfwalze alles überrollt, was sich in den Weg stellt — bzw. was sich noch regt, wenn ein freundlicher älterer Herr namens Dr. Theo Zwanziger zugeschlagen hat wie ein Despot! Klar, er hat ja einen Jagdschein: "Ich habe eine schriftliche Bestätigung meiner Sportpolitik vom Herrn Innenminister." — Und der heisst Dr. Wolfgang Schäuble (CDU).
anruf nr. 2 beim dfb
Irgendwann im September 2008, nachdem klar geworden war, dass Zwanziger keine Lust hatte, sich seiner Verantwortung zu stellen, rief ich noch einmal beim DFB in Frankfurt am Main an. Ich wollte die Stimme des Mannes hören, der mir mein Werk, meinen Namen und mein Renommee für seinen Kommerz-und Propaganda-Humbug geklaut, es zu zerstören begonnen hatte, und nun auch seine Komplizen und vor allem die ursprüngliche Unterschlagung der Werkdatei seitens SachsenFahnen deckte.
Er sei nicht anzutreffen, teilte mir sein junger Sekretär mit, den ich etwas zu fordern schien. Er kam bei der Nennung meines Namens irgendwie ins Stottern und versuchte, sich an einer ganzen Liste von dummen Reden festzuklammern:
"Ich weiß über den Fall nicht Bescheid; da ist sehr viel korrespondiert worden [Von meiner Seite hatte es bis dahin 2 Schreiben an den DFB gegeben; möglich, dass die Koordination unter den Bandenmitgliedern mittlerweile ziemlich aufwendig geworden war]; Sie wollen Geld verdienen!; Ich bin kein Jurist, ich kenne Ihre Rechtsposition nicht ..."
Meine Rechtsposition? Sie war von Zwanziger so radikal suspendiert worden, wie mir mein Werk und mein Name geraubt wurde. Sicher auch intern ein Thema. Eine Lachnummer bei den Fußballverrücktenverwurstern.
Jedenfalls kam es dann — über die von Zwanziger eingeschaltete, zusätzliche externe Wirtschaftsrechtskanzlei Beiten Burkhardt, sauber und pfleglich im Sinne des Auftraggebers an allem Recht und allen guten Sitten strikt vorbei, unter allen Teilnehmern der Rallye koordiniert und vermittelt — zu einem heimtückischen Angriff auf den beraubten Urheber und Eigentümer der unterschlagenen Werkdatei über die all diese Verbrechen durch just diese Unterschlagung initiierende Fahnenfabrik SachsenFahnen ...
Und Zwanziger bzw. sein DFB hüllen sich noch heute hermetisch darob in Schweigen, wo sie "ihre" DFB-Deutschlandfahne her haben.
Die Sachsen müssen Wilhelm-Busch kennen:
"Der kluge Mann verehrt das Schwein —
er denkt an seinen Zweck:
Aussen ist es zwar nicht fein —
doch drinnen sitzt der Speck!"
Er meinte das deutsche Schwein ganz allgemein.