SachsenFahnen GmbH & Co. KG unterschlägt umgehend die Originaldatei des bei ihr zum Drucken gegebenen Werkes Neue Form und verhökert illegitime Nutzungsmöglichkeiten daran weiter an Bitburger, DFB und Jung_von_Matt über ihren Geschäftskontakt G.V.K., Gesellschaft für visuelle Kommunikation, Lüneburg: An die deutsche Sportpolitik- und Propaganda- Mafia- Union. Das braucht die Fahnen- Mafia, die seit den Anfängen des aggressiven Nationalismus in Deutschland Mitte des 19. Jahrhunderts den kompletten Begriff der Heimat monopolistisch für sich allein usurpiert. Und zur heutigen, nach dem Ende des Kalten Krieges gewalttätiger denn je agierenden, "illusorisch- nationalen", d.h. eine fiktive nationale (Vasallen-) Bewegung innerhalb der "neuen Weltordnung" für die von ihr geprellten und ausgenommenen Dummen als Spiel mit dem Feuer vortäuschenden Bewegung ...
SachsenFahnen besitzt die in langen Jahren von der StaSi gelernte Infamie und Perfidie, im Verbund mit dem Rest der Gangsterbande den beraubten Urheber auch noch zu bedrohen (siehe auch Text rechts), als sich dieser mit Einwänden meldet.
Dort im hintersten und, wie sich leider viel zu spät herausstellen wird, deutschnational- korruptesten Eck Sachsens glaubt man offensichtlich, zum Schluss beim großen Siegen der Intrige der Mächtigen ebenfalls siegreich (und noch ein bisschen reicher und größer als vorher mit einem Liefermonopol) aus dem Rattenrennen hervorzugehen, das SachsenFahnen mit dem regelrechten Wettbewerbsbetrug per Unterschlagung der Originaldatei eines Kunden (über die freilich alle anderen eingeweiht sind — und die sie daher decken wie sich selbst) in Form einer zielgerichteten StaSi- Rückgewinnungsmaßnahme lostritt.
Und das gefällt der Theo-Zwanziger (CDU)-, Bitburger-, Jung_von_Matt- etc.- Mafia.
Die CDU Sachsen und die NPD. Einige wenige Anmerkungen.
Die langjährige Missionstätigkeit des deutschnationalen Herrn Biedenkopf (CDU, Ministerpräsident von Sachsen von 1990 - 2002) zeitigt offenbar viele Früchte, wie es auch sein — übrigens aus derselben Ortschaft wie die Fahnenfabrik stammender — Nachfolger im höchsten Amt Sachsens, Stanislaw Tillich, nahelegt, von dem offenbar bis zum 08. Dezember 2008 "niemand" wusste, dass er bereits zu DDR-Zeiten ein marxistisch geschulter Kader in einer Führungsposition der Blockpartei gewesen war.
Selbst seine neue Partei CDU angeblich nicht. Aber, als diese vertuschte Vergangenheit bei der jährlichen Parteiversammlung am 8. Dezember 2008 ruchbar wird, wird ihm großzügig beides vergeben werden, diese frühere Tätigkeit und ihr gegen alle Spielregeln und Statuten (sowie vielleicht auch gegen die Möglichkeit eines zeitnahen Nachvollziehens der konkreten Rolle und faktischer Details aus dem stalinistischen Unterdrückungsapparat) gerichtetes Verschweigen.
Dafür wird sich Tillich später, in alter Einheitspartei- Manier, gleich im Namen der CDU bei allen Staatsbediensteten des Landes Sachsen für ihre treuen Dienste bedanken. Der Mann weiß, was läuft — und was die Bundeskanzlerin will. Warum sollte SachsenFahnen anders denken? Man muss den Mächtigen in den Hintern kriechen, weshalb sollte man von der DDR-Zeit umdenken? Wer so einen hohlen Charakter hat wie diese Sachsen, der muss vom Speichellecken leben. Ob bei der SED, der StaSi oder der Mafia ist doch vollkommen egal.
Auch vom berüchtigten Sachsensumpf, einem offenbar auch tatsächlich existierenden, üblen Filz aus Politik, Wirtschaft, Exekutive und Rotlichtmilieu, dringt im Laufe der Jahrzehnte kaum etwas an die Öffentlichkeit. Wenn ausnahmsweise doch, dann ist die Meldung meistens so gestrickt, dass man augenblicklich versteht, warum sie bereits am nächsten Tag schon wieder von einem vehementen Dementi überfahren wird und sodann Totenstille einkehrt: Sehr vorsichtig, denn es geht um eine äusserst gefährliche Melange, die hier die Bevölkerung wie in alten Zeiten terrorisiert.
Am 31. Juli 2009 kommentiert ein Leser der taz namens Ralph den Artikel CDU-Bürgermeister dank NPD von Peter Huth mit den Worten:
"In Sachsen nix Neues. Die CDU ist hier auch auf Landesebene viel rechtskonservativer als anderswo und damit der NPD sehr, sehr nahe. Namen wie Schimpf, Nitzsche, Rössler, Bandmann u.s.w. sprechen eine eindeutige Sprache. Das regelrecht freundschaftliche Verhältnis der CDU zur NPD kann man sich ganz gut im sächsischen Landtag anschauen, z.B. bei der Auswertung der Ereignisse des 13./14.Februar incl. der Bewertung des skandalösen Polizeieinsatzes. Da wird schon mal gegenseitig für die "offenen Worte" und "guten Reden" gedankt. Und die Inhalte zwischen den Beiträgen beider Parteien unterscheiden sich wirklich kaum, Leute wie Hr. Bandmann (CDU) formulieren nur feiner."
Es war doch schon immer etwas feiner, zu den feinen Herrschaften zu gehören. Und der Herr Innenminister auf Landesebene, Thomas de Maïziere (CDU), der das begriffen und kraft seines Amtes gedeckt hat, ist folgerichtig seit September 2009 der Nachfolger Wolfgang Schäubles als deutscher Bundes- Innen- und Sportminister.
Die Familie regiert. Sie braucht nur noch eine neue Fahne, um den Betrug perfekt zu machen. 517 Millionen Euro — mehr als eine halbe Milliarde — wurden seit der Wende offiziell allein in den Sportstätten- Neubau in der ehemaligen DDR gesteckt. Wenigstens hier wurden die "blühenden Landschaften" (Helmut Kohl) realisiert. Ein Hauptelement der Beherrschung des Unterdrücker- Staates war schon seinerzeit die Beherrschung des Sports (incl. massivem systematischen Doping) durch die StaSi. Weshalb sollte dieses System nicht auch im wiedervereinigten Deutschland funktionieren, noch dazu, wo keinerlei andere Zukunftsaussicht als die der medialen Blendung besteht? Eine neue, dynamische Fahne über den Stätten des Sports würde die Kreativität der SED- fusionierten CDU belegen und das ganze Land propagandistisch in jede beliebige Richtung mitreissen.
Das ergänzende, bereits sehr weit fortgeschrittene politisch-juridische Projekt einer Festschreibung des "Staatsziels Sport" im Grundgesetz würde genau die passende (bereits im Unterschleif des Werkes Neue Form durch den DFB-Chef Zwanziger und seine Juristen- Komplizen bei Bitburger und Jung_von_Matt sowie Beiten_Burkhardt "vorauseilend" genutzte) rechtliche Struktur liefern und qua "juristische Sonderstellung bzw. Autonomie des Sports" (welche bereits mündlich, aber noch nicht als Gesetz schriftlich fixiert ist) den Bereich der Anomie und des Notstands innerhalb der Rechtsordnung exclusiv für diese Mafia öffnen, in den sie dann alles nur denkbare Verbrechen zerren und dort, von aussen nur noch schwer oder überhaupt nicht mehr juristisch erreichbar, verstecken kann. Und zwar europaweit, wenn es erst einmal nationales Gesetz geworden ist: die Fahrkarte zum ehrenwerten deutschen Endsieg ...
Und wozu hat man denn die seit der Wende mit weiteren westdeutschen Geldern von einem kleinen Textildruck- und Fahnenkombinat zu einem Betrieb mit 20.000m² Produktionsfläche mutierten SachsenFahnen, wenn die nicht bei der Gelegenheit zuschlagen, die sich mit dem Druckauftrag zu dem Werk Neue Form bietet?
Der traurigste Witz an der Sache ist schließlich, dass es der preussisch-protestantischen deutschen Bundeskanzlerin bzw. ihrem Innenminister in dem Moment, in dem sie dieses Verbrechen decken (sie haben die Macht dazu, und sie hätten auch die Macht, diese Intrige aufzudecken, was sie aber unterlassen), nicht bewusst ist, dass sie sich dabei an die römisch-katholische Mafia-Fraktion der diese neue Fahne als Hehlerware — auch damit lässt sich Zukunft gestalten, wenn der wahre Eigentümer überfahren und beseitigt ist — ankaufenden "Senatoren" ausliefern, auf deren Geld das Betreiber-Ehepärchen von SachsenFahnen so scharf ist, und welche sie damit wie ihre privatime Interregina vor sich hertreiben werden. Um dies zu entscheiden, jedoch, wäre ein winzig kleines Ferment vonnöten — welches in dem Werk Neue Form steckt, aber durch die Umdeklaration seitens der Gangster gerade unterdrückt wird und dabei verloren geht —, das nicht in der DDR entwickelt werden konnte (und weshalb die DDR ihre international bedeutenden Maler wie Richter, Baselitz oder Penck und andere auch zusammen mit den bedeutenden Literaten und Dissidenten hinausschmiss oder in den StaSi-Kerkern malträtierte und ihr Leben — wie heute in ihrer Ausbreitung über ganz Deutschland das des weder aus der DDR stammenden, noch je, gerade nicht, mit irgendeinem StaSi-Dreck liebäugelnden Schöpfers der Neuen Form — zerstörten), das der Dame also ganz entschieden fehlt.
An sich müsste die deutsche Wiedervereinigung daran heute für gescheitert erklärt werden: Die von der Vollidioten- Mafia geköderte Führung führt nach rückwärts, in eine neuerlich verhängnisvolle, kunstlose Zukunft, über der das unterbelichtete Dogma "Einheit" die Menschen zersplittert und verblödet und sie zu revanchistischen, von den wortbrüchigen West-Siegern korrumpierten, aufgekauften und aufgehetzten DDR-/BRD- Monstern am Zügel transnationaler, gerne auch hinter dem Schildchen "Deutsche Fußball-Nationalmannschaft" oder vielleicht auch "Deutscher Olympischer Sport- Bund" versteckter, im Kielwasser der NATO nach Osten expandierender, einen schmutzigen Dritten Weltkrieg nicht nur riskierender, sondern es darauf anlegender bzw. diesen bereits "auf kleiner Flamme" führender Konzerne macht.
deutschland im zeichen des wettbewerbsbetrugs (I): die Union kauft sich Sachsen - oder war es umgekehrt?
Der Rest von Deutschland weiß es vielleicht selbst nach 20 Jahren Wiedervereinigung noch nicht, dass er mit Sachsen wieder den gröbsten Charakter Europas geerbt hat. Nicht, dass dies eine Verallgemeinerung auf die dortige Bevölkerung sein soll bzw. sein kann; nein, es betrifft die skrupellosen Möchtegern- Aufsteiger und die Proto- Unterdrücker eines Obrigkeitsstaates uralter Provenienz, für den Sachsen in der Geschichte Deutschlands steht.
Aber, typischerweise zugleich, abgesehen davon und genau in dieser Hinsicht: man will lieber nichts vom daher leider nur in eingeweihten Kreisen längst wieder sprichwörtlich gewordenen, geradezu evangelischen Sachsensumpf wissen. Sonst müsste man vielleicht am Ende gar noch diesen Freistaat aus Deutschland, aus Europa hinauswerfen. Dann schon lieber die Ermittlungsakten gar nicht erst an die Staatsanwaltschaft zur Strafverfolgung weiterleiten (dachte sich offenbar der damalige sächsische Innenminister, spätere Kanzleramtschef Frau Merkels und seit September 2009 zum deutschen Innenminister in der Nachfolge von Wolfgang Schäuble aufgerückte Herr Lothar de Maizière).
Wo es nämlich eine Fahnenfabrik selbst ist, freilich politisch gedeckt (und gerade dieses unmenschliche Vertrauen von Verbrechern in die Deckung ihrer Taten durch ihre jeweiligen offiziellen Machthaber ist es, das aus den totalitären deutschen Erfahrungen heraus den größten Ekel erweckt), die an einer ihr zum Druck anvertrauten, zufällig neuen deutschen Fahne Verrat übt, um sie in die Hände einer allmächtigen Fahnenbetrügerbande zu spielen, deren Mitglied sie selbstverständlich wiederum selbst (wohl sogar mit einem eigenen Süppchen und Führungsanspruch auf dem Feuer) ist, darf gewarnt werden.
Insbesondere noch, wenn dort ein (gerade im Herbst 2009 wiedergewählter) Herr CDU- Ministerpräsident wird, dessen Vergangenheit im DDR-Regime angeblich selbst seinen Parteikameraden und -kameradinnen für 20 Jahre unbekannt geblieben war (der überdies just aus demselben Nest kommt, in dem jene Fahnenfabrik zur SED- und StaSi- Zeit schon angesiedelt war und wo sie auch heute noch sitzt). Das größtenteils rechtsextreme junge Politpotenzial in Sachsen ist beachtlich.
(Der angeblich gegen den Rechtsextremismus aktive Verein Gegen Vergessen - Für Demokratie, der dem gerade ein historisch nicht unbedeutendes, neues leitmotivisches Zeichen mit bandenkriminellen Mitteln in seinen Besitz bringenden Dr. Theo Zwanziger im Herbst 2008 den Jahrespreis für, wie es in der Laudatio hieß, das Setzen von Zeichen der Toleranz und der Integration verlieh, weiß zusammen mit dem so plakativ Geehrten offenbar von gar nichts — und man scheint dort auch die ansonsten in ganz Deutschland publik gewordenen, damals gerade unter einem trotz aller Kommunikationsherrschaft breiten Medienecho eskalierenden, typisch obrigkeits-terroristischen Zerquetschungsaktivitäten des mächtigen DFB- Präsidenten gegenüber einem von ihm als unbotmäßig empfundenen Kritiker nicht recht einschätzen zu können oder zu wollen? Dieser Preis wusch Zwanziger doch gerade von dem so peinlich wie unübersehbar offenbarten gesellschaftlichen Makel wieder rein. So funktioniert eben die breit konzertierte Beschuppung der Bevölkerung in Deutschland, und die zynischen Akteure bauen just darauf ihr unredliches, verantwortungsloses Spiel auf.)
Alles eine Frage der Kommunikationsherrschaft in Deutschland; der gutmütige Michel pennt, will seine kurzfristige Ruhe, schlägt auf die Unbequemen ein, die sie ihm stören, aber nicht auf die, die sie ihm nachhaltig nehmen ...; der bösartige Michel aber, sein irgendwie stets im Unbekannten gehaltener siamesischer Zwillingsbruder ... pennt keineswegs.
Das Gespenst einer StaSi, auf dessen Wiederauferstehung — unter welchen Buchstabenkürzeln auch immer — der CDU- Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble [(Nachtrag 1.1.2010:) worin ihm scheinbar auch sein Nachfolger und Parteifreund Lothar de Maizière in nichts nachstehen will] mit aller Besessen- und Verschlagenheit im Dunklen hinarbeitet, ist nicht nur lange nicht gebannt, es steht, nur durch die Stärke eines Türblattes vom Licht des Tages abgetrennt, bereit. Bereit, Deutschland endgültig wieder in das zu verwandeln, was es seit den Tagen Luthers, nur unterbrochen durch den winzig kurzen Sommer einer sich abzeichnenden Demokratie in der Phase des geteilten Deutschlands — aber eher im Westen —, und ohne die (dummerweise unterschlagene und nicht mehr herausgegebene Fahne Neue Form auch weiter ohne eine Alternative ist: Eine obrigkeitsstaatliche Tyrannei, die mit allen Mitteln (wie es schon Adenauer und auch Kohl versucht hatten und dabei noch gescheitert waren), heute namentlich mittels der per global entfesselter Geldmacht alle Medien erfolgreich domestizierenden Kommunikationsherrschaft möglicherweise etwas erfolgreicher herbeigeschwindelte Glorifizierung "UNSERES Staates", m. a. W. die Inszenierung eines Selbstbedienungsladens der herrschenden Klasse.
Und "die" Sachsen können darin aufgrund ihrer schon erwähnten charakterlichen Qualifikation sicher eine erste Geige spielen. (Die Fahnenfabrik wird auch nicht die Originaldatei des Werkes Neue Form herausgeben; sie kennt ihre Geschäftspartner und Komplizen sehr wohl — und sie wird sich auch an deren Charakter noch rächen.)
Schon Karl der Große musste den Sachsenkönigen besondere Fesseln anlegen, um sie zur Vernunft zu bringen, doch wurde dieser Erfolg mit dem Verrat Gottes (Hugo Ball) an die Landesfürsten durch Luther 1525 ein- für allemal und zum Preis der Zerstörung der mittelalterlichen, aber in der Folge auch der gesunden neuzeitlichen abendländischen Evolution vernichtet. (Ein weiterer, vielleicht der eminenteste Punkt betreffs des in Wirklichkeit stets nur autoritär, aber geistig impotent übertünchten, oberflächlichen Einheitsgefasels, mit dem ein "Deutschland" herbeigetürkt wird, das in Wirklichkeit — und fatalerweise — allein der Gewalt bedarf, um — gegen alle europäische Vernunft und romanisch-christliche Kultur — mit der über kurz oder lang immer wieder aus dem klandestinen Hinterhalt heraustretenden germanischen Barbarei zusammengeflickt und mehr schlecht als recht zusammengehalten zu werden. Ist gerade hier die sächsische Reserve von ihrer allergrößten Bedeutung?)
Dort, im hinterletzten Eck dieses Freistaates, steht, seit 1990 spektakulär mit Westgeld subventioniert (sodass die westdeutsche Konkurrenz mittlerweile pleite ist) und bereits zweimal spektakulär bis auf eine heutige Produktionsfläche von 20.000m² erweitert, die Fahnen- und Werbemittelfabrik SachsenFahnen GmbH & Co. KG.
Also mehr oder weniger ein nationaler Monopolbetrieb, vor allem hinsichtlich derjenigen Technik, die beim Druck der Fahne Neue Form aufgrund ihrer mühsam gegen alle Schwierigkeiten, die ein dreifarbiger Verlauf im Textilsiebdruck mit sich bringt, ausentwickelten technischen Fertigungsstrategie braucht.
Im Zuge der bandenmäßigen Wettbewerbsbetrügerei um die Fahne Neue Form entsteht die Möglichkeit, dass Deutschland unter weiterer Verschiebung des Slogans "Wir sind das Volk" (der bekanntlich auf "Wir sind EIN Volk" gegangen war, um über die innerdeutsche Grenze herüberzuwinken) von den alten SED- und Stasi- Sachsen und ihren CDU- Strohmännern übernommen wird: Die CDU nämlich ist mit ihrem politischen Anglerlatein vollkommen am Ende — möchte jedoch die Macht weder abgeben noch teilen. Im Hinblick auf die Bundestagswahl 2009 steht ihre Strategie fest: Beendigung der Großen Koalition, alleinige Regierung. Jedes Mittel, auch eine unterschlagene neue Fahne, ist ihr recht, das Wahlvolk hinsichtlich ihrer Unfähigkeit, selbst politisch zeitgemäß und nachhaltig zu gestalten, hinters Licht zu führen und zu täuschen. — Ist nicht sie selbst die alleinige Verkörperung des deutschen Rechts, des deutschen Dispositivs, — des ... deutschen Reichs?
[Nachtrag Oktober 2009: Die Wahl ist vorüber, eine Koalitionsregierung aus CDU und FDP zeichnet sich ab. Schwarz- gelb, die Farben der alten Machtgruppe des im 16. Jahrhundert durch die Reformation zu Fall gebrachten, nichtsdestoweniger pseudomorphotisch von ihren Landesfürsten fürderhin als Gespenst weitergeführten Heiligen römischen Reichs deutscher Nation. Jetzt geht es erst recht gegen das Rot, bzw. um dessen einseitige, den Michaelsmythos restaurierende Besetzung, die besessene, auch von der SPD wie das Licht von der Motte angestrebte Besetzung der Mitte des Dispositivs ... Macht, das Machtzentrum — was heute auch für Protestanten und Katholiken dasselbe ist, da es durch den Verlust und die vatikanische Unterdückung der christlichen Mystik auch in der katholisch-deutschen Hemisphäre dabei nur um die neuerliche unheilige Inszenierung eines unreflektierten, denkerisch unhaltbaren, und von daher lächerlichen Begriffs von "Einheit" geht, wie sie im Postulat eines HERRN DER GEISTER zum Ausdruck kommt. Lediglich um die Frage, welches der beiden pseudochristlichen ekklesiastischen Lager sich nun das Oberwasser sichern bzw. dann die Meriten für diese Inszenierung zusammen mit den dabei eventuell rekrutierten Schäfchen an die leere Brust heften darf, geht es noch im Detail. Da braucht jedoch niemand mehr die Hand umzudrehen]
Die Geschäftsleitung von SachsenFahnen GmbH & Co. KG "will etwas anderes ...", entgegnet die dortige Sachbearbeiterin Antje Reinhard gleich nach der Entgegennahme des Druckauftrages zu einer 50-Stück-Unikatserie des Werkes Neue Form im März 2007, als ihr der Urheber desselben die gemeinsame Vermarktung dieses kulturkreativen Werkes vorschlägt: "... das kann ich Ihnen gleich sagen."
Es ist die unverblümte Ankündigung dessen, was da kommen soll, auch wenn das zu diesem Zeitpunkt (eine gewisse Blauäugigkeit, vielleicht, doch noch vorausgesetzt, nämlich ein Rest von einem Glauben an die Zuverlässigkeit des Rechtsstaats im Fall eines offenkundigen Verbrechens) unglaublich, ausgeschlossen erscheint:
Bei SachsenFahnen herrscht jedoch offenkundig die praktische Ansicht, ein anständiger Mensch, das heisst jeder, der nicht mit der Macht der Exekutive verschwippt ist, hätte die Finger von den deutschen Farben gelassen (und wäre schon gar nicht nach Sachsen gekommen, um eine neue Fahne in diesen Farben drucken zu lassen) — also gebührt ihm nichts anderes, als von den Mächtigen in seinem Werk enteignet und, bei Widerstand, vernichtet zu werden. Ganz wie seinerzeit in der DDR; den Mächtigen kroch man bei SachsenFahnen als Hersteller der DDR- und Stasi-Fahnen von jeher in den Hintern, wäre es nun zu DDR- Zeiten die SED und ihre Stasi gewesen, oder sei es nun, nach der Wiedervereinigung vor 20 Jahren, den (ebenfalls nach wie vor) mit dem päpstlichen Segen ausgestatteten Krypto- Nazis der CDU (über die Feinheiten des protestantisch- katholischen Proporzes gibt vielleicht das Verhältnis der traditionell katholischen Partei zu ihrer protestantischen Parteichefin schon einmal einen kleinen Hinweis — wobei "katholisch", wie schon erwähnt, heute ja auch nicht mehr das "katholisch" bedeutet, das es von der Zeit Karls des Großen bis zur Reformation vielleicht einmal bedeutet haben mochte).
Über den aus derselben Ortschaft, Kamenz, stammenden sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich bestehen kürzeste Wege zum deutschen Innen- und Sportminister Schäuble ... und von dort zum DFB (sowie zur Kanzlerin). Zum Quell des "deutschen Fahnenmeeres" im "Jahrhundertsommer" 2006! Dem Quell von Reichtum und Wohlstand für diejenige Fahnenfabrik, die zwei Jahre später zur Fußball-Europameisterschaft 2008 etwas Gutes, vollkommen Neues, qualitativ Herausragendes, Innovatives bringen kann!
Jetzt braucht man nur noch die Intrigenexpertise von Jung_von_Matt (u. a. "Du bist Deutschland"), die über den gemeinsamen Geschäftskontakt GVK Lüneburg ("Gesellschaft für visuelle Kommunikation", oder, was passender wäre, für visuelle Kriminelle) auch kein Problem ist, da diese (laut Eigenwerbung) eine 'strategische Partnerschaft' bilden, sowie die perfide und perverse, zynisch-politische Gier eines Bitburger, ebenfalls alter Kunde von GVK und Jung_von_Matt, der sich bereit findet, gegenüber all den anderen Beteiligten die "erste juristische Deckung" (man verfügt dort mit einem Herrn Schönhofen über einen gewieften und absolut skrupellosen Juristen, der schon auch einmal eine falsche Zeugin aufbringt, wenn's eng zu werden droht) und das Schmiermittel (Schwarz-?)Geld in unbegrenzter Menge bereit zu stellen.
Jetzt hat man das Paket, das gemeinsam dem DFB angeboten werden kann, das dieser prüft und, mit keiner geringeren Expertise als dem juristischen Stab dieses größten und reichsten Einzelsportverbands der Welt unter Führung des CDU- Verwaltungsrichters Dr. Theo Zwanziger ... kauft. Als Hehlerware. (Der DFB nimmt diesen profunden Vorwurf zur Kenntnis, versucht, sich in seiner unsäglich schmutzjuristischen, verwaltungsterroristischen Art dagegen zu verwehren — lässt's dann aber doch lieber direkt sein, weil die Sache selbst zum Schluss darüber publik zu werden droht, und das wäre doch mehr als peinlich! Jetzt versucht der Herr Dr. Zwanziger mit einer Spezialmethode, den von ihm Beraubten mundtot zu machen: Er engagiert eine des öfteren in heiklen Fällen für den DFB tätige Riesen- Wirtschaftskanzlei, Beiten Burckhardt, die die Beobachtung des Delinquenten übernimmt und über eine genaue Abstimmung der einzelnen involvierten Parteien sowie eine präzise Evaluierung des Wissensstandes des Auszulöschenden seine Terminierung über SachsenFahnen in die Wege leitet.)
Nun kann man — glaublich — bei SachsenFahnen genau das tun, was jene Frau Reinhard eingangs gemeint hatte, und dem beraubten Urheber mit seinem unterschlagenen Werk vor aller Welt auf der Nase herumtanzen. Wer hätte denn als Einzelner gegen den ausgeheckten Profi- Plot der mächtigsten Kommunikationsherrscher des Landes auch nur die geringste Chance? Er ist so gestrickt, dass sich derjenige, der sich dagegen zur Wehr setzen will, unweigerlich allein schon in dem von Theo Zwanziger und seinem DFB- Apparat garantierten Verfahrens- Fiasko untergehen wird (Verleugnung des Erhalts von mehreren Einschreiben/Rückschein; Falschdatierungen eigener Briefsendungen; Lug und Trug; Verschiebung und Verbergung, wo das Auge hinblickt).
Und wenn das nicht mehr reichen sollte, heuert Zwanziger eben noch jene zusätzliche Wirtschaftsrechtskanzlei an, die das weitere Procedere begleitet und schließlich mit SachsenFahnen und allen anderen Beteiligten gemeinsam zum finalen Schlag ausholt.
Wozu wäre denn sonst die Macht die Macht, und was hätte man denn sonst davon, auf ihrer Seite zu stehen? War das nicht die durchgängige, auch von keiner "Wende" zu ändernde Lektion der DDR gewesen, ja, ist das nicht das seit Menschengedenken herrschende Prinzip jeder unterbelichteten Gemeinschaft?
"Man muss ja von was läb'n", ist die später von Frau Reinhard geäusserte, freilich etwas arg einseitige Weisheit dazu: Man muss, heisst das, von der Macht leben, die für die Verteilung sorgt, egal, wie kriminell sie ist; denn was kriminell ist und was wiederum nicht, das bestimmt ja schließlich sie selbst, ganz allein ... in einer Diktatur.
Sonst hätte sich SachsenFahnen ja bereits in der DDR grundlegend geirrt gehabt ... ? Doch gerade in diesem Punkt bestätigt die CDU unweigerlich (da sie nicht die geringste andere kulturelle Zukunftsperspektive besitzt als eine absolut rückwärtsgewandte, und deshalb auch jegliche andere kulturelle Ansage, etwa die der Neuen Form, zu torpedieren und zu meucheln bereit, ja, gezwungen ist) heute das alte Ostdeutschland — und legt dessen Bevölkerung damit auf's Kreuz. Mitsamt dem Rest des von ihr zum ausschließlich eigenen, zunehmend tyrannisch- diktatorisch durchgesetzten Machterhalt an den in Ermangelung einer besseren Idee wieder aufgewärmten deutschen Nationalsozialismus verratenen Landes (Wolfgang Schäuble kontert, wenn er von Bürgerrechtlern in diesem Sinn angegangen wird, immer gern, er mache "nur Vorschläge"; und "Vorschläge zu machen" kann keiner verwehren — ausser man ist ein Kommunikationsherrscher, und dann baut man sie so in den eigenen Plan ein, dass sie einem nützen und den, von dem sie kamen, vernichten).
drohanruf von sachsenfahnen gmbh & co. kg
Es handelt sich, wie beim Drohanruf des Justiziars von Jung-von-Matt, um eine “Beantwortung“ eines meiner Schreiben; in diesem Fall ist es mein Brief vom 06.11.2008 an SachsenFahnen.
10. November 2008, 11.03 Uhr: Frau Ruhland, Prokuristin der SachsenFahnen GmbH + Co. KG, ruft mich an:
“Hier Ruhland, ich bin die Prokuristin von SachsenFahnen - was erlauben Sie sich eigentlich, uns so ein Schreiben zu schicken?”
“Danke für Ihren Anruf, Frau Ruhland.”
“Sowas hab’ ich noch nicht erlebt! Sagen Sie mir, was Sie uns vorwerfen!”
“Das steht in dem Schreiben — wenn Sie mir bitte diesmal schriftlich antworten würden?”
“Ich schreibe Ihnen garnichts — Sie müssen uns zuhören!”
“Warum haben Sie das nicht gleich gesagt?”
"Sie bekommen ein Schreiben von unserem Anwalt!"
"Danke, Frau Ruhland."
Das angekündigte, dann also endlich doch auf meinen Brief vom 06. November 2008 antwortende Schreiben vom Anwalt ist hässlich — man versucht infamerweise, mich zu einer Unterlassungserklärung zu nötigen (!) — und erfordert ein geriebenes 20-seitiges Antwortschreiben, das begründen muss, warum ich nicht unterschreibe, sonst ist das Werk Neue Form endgültig an die Bewusstseinsbetrüger verloren (Kopie geht wieder ans Bundespräsidialamt zu Herrn Köhler).
Es wird in keiner Weise beantwortet werden — obwohl ich den Herrschaften den Gefallen nicht getan habe ... denn:
"Eine Zensur findet nicht statt" - (Art. 5 GG) - ausser vielleicht, vorübergehend, durch SachsenFahnen im Eigeninteresse und in Komplizenschaft mit der gesamten kulturschweinischen CDU, verteten im Heimatort von SachsenFahnen durch den alten SED-Staats-Funktionär (als solcher erst geoutet, und zwar noch immer unfreiwillig, am 8. Dezember 2008) und heutigen CDU-Ministerpräsidenten Sachsens, Stanislaw Tillich.
der deutscheste dreck: SachsenFahnen und DFB
Der Schwindel wurde perfide eingefädelt von SachsenFahnen — der Firma, die das Originalwerk Neue Form auf Treu und Glauben zum Druck einer kleinen Unikatserie (50 Stück) vom Urheber (der auch der einzige Anbieter dieser Serie ist) in gut bezahlten Auftrag bekommen hatte.
Eine moralische Revolution, eine geläuterte Nation kann man da hinten im letzten Zipfel Deutschlands offenbar weder erwarten noch gebrauchen — eher schon das von irgendwelchen West-Giganten nach einer Unterschlagung mit Klauen und Zähnen verteidigte Herstellermonopol an einer neuen, sportiven, wenn auch dann zynisch verdrehten deutschen Fahne: Was läge aus der Sicht dieser 20 Jahre lang mit Westgeld zum de-facto- Monopolisten für die hier vom (westdeutschen) Entwerfer benötigte Technologie des Textilsiebdrucks hochgediezelten Fahnenfabrik näher — die Abwesenheit von allem menschlichen Charakter sowie aller Gesetzestreue vorausgesetzt (und darin in beiden Punkten dem DFB-Präsidenten und allen derartigen Heuchlern wesensverwandt) — als das Kundenprojekt an genau die Stelle zu verraten,
• wo über "Moral" bloß dreckig gelacht wird, indessen man mit der "Fairness im Sport" auf der Fahne ja doch wohl schon genug für das Thema getan hat
• wo jenes "deutsch sein, heisst Held sein" der alten preussischen Junker-Schule gerne auch gleich zu einem "deutsch sein, heisst Dreck sein" ausgebaut wird, wenn es dabei ordentlich in der Kasse klingelt
• wo sich bereits durch Kundenkanäle und politische Beziehungen (die sich in diesem Fall ohnehin durch eine ganz besondere, und noch aus der DDR hergebrachte Skrupellosigkeit auszeichnen) eine verdeckte Operation anbietet
• wo durch die allgemeinen Beziehungen zur Staatsmacht, sogar zu den höchsten Stellen dort, sowie eine durch die "Autonomie des Sports" weitgehend gedeckte eigene Rechtsabteilung eine Aufdeckung von wettbewerbsbetrügerischen Aktivitäten recht unwahrscheinlich ist, und gerade in dem Fall, wo dies zu befürchten stehen sollte, damit gerechnet werden kann, dass alles nur irgendwie mögliche dafür getan werden wird, dass es dazu nicht (s. u.) kommt
• wo man einen Funktionärskarrieristen weiß, der den typisch deutschen Knall zum "sicheren", d. h . zum Zwangs-Sieg aufweist, und der mit der deutschen Fußballnationalmannschaft — spätestens, seit sie die auf deutschem Boden ausgetragene Weltmeisterschaft 2006 (die Fähnchenweltmeisterschaft) nicht gewinnen konnte — unter einem höllischen Erfolgszwang steht, dem eine Siegerfahne (denn das ist die Neue Form, wenn auch gleichwohl auf einem viel höheren Niveau — was ja hier nicht weiter stört, da man sie nur zur Depravation braucht) mehr als alles andere auf der Welt über seine — moralische, nicht wirtschaftliche (die weiß er ja durch geheimen Raub als erfolgreich auszugeben) — Führungsunfähigkeit hinwegzutäuschen verhelfen würde
• wo man durch die bestehenden, anderweitigen Kundenkontakte — zum Beispiel die Bitburger bedienenden 'strategischen Partner' Jung_von_Matt und GVK Lüneburg (als "Gesellschaft für visuelle Kommunikation" ebenfalls ein direkter Konkurrent des betrogenen Auftraggebers mit der Originalfahne) das dort nicht zuletzt über die "Premiumsponsorenschaft der deutschen Fußballnationalmannschaft" seitens der (weltweit vertretenen und weltweit Werbung betreibenden) Bitburger Brauerei Holding gegebene, maximale Auftragspotenzial aller Zeiten und für alle Zeiten weiß
• etc. etc.
• und wo schließlich, um das unter den Gegenangriffen des solcherart bandenmäßig entrechteten und enteigneten Entwerfers dieses einen Schlüsselmittels drohende Zusammenfallen des ganzen hochstaplerischen Kartenhauses zu vermeiden, über eine von Theo Zwanziger extra zu diesem Zweck zusätzlich zu seiner eigenen Rechtsabteilung und derjenigen von Jung_von_Matt, sowie derjenigen von Bitburger, engagierte externe Riesen-Anwaltskanzlei (Beiten Burkhardt) eingespannt werden wird, die über den Abgleich der Aussagen der in jenem Lager befindlichen Parteien einen (weiteren, mehrfach bereits angedrohten) rechtsmissbräuchlichen juristischen Angriff auf das gemeinsame Opfer ermöglichen soll — wie er dann auch über SachsenFahnen erfolgt?
Da das Ziel der "feindlichen Übernahme", das Original, feststeht, und dieses nicht anders dargestellt werden kann als über die von seinem Urheber geschaffene Original-Werkdatei, verwendet nun die von SachsenFahnen hergestellte "DFB-Deutschlandfahne" in allen 3 Phasen der von Jung_von_Matt konzipierten (und von deren 'strategischem Partner' GVK auf der Schiene "Bitburger-/DFB-Flagge" exekutierte) Raub-Intrige nachweislich diese, lediglich über einen Photoshop-Filter entstellte Originaldatei. (Und wenn dem DFB dies nicht bekannt wäre, so hätte er auch keine Veranlassung zu jener bestimmt nicht wenig kostspieligen "Extern-Verteidigung" durch Beiten Burkhardt.)
Durch all dies wird der Wert des Werkes Neue Form vielfach bestätigt — aber es zeigt sich auch bereits, was für einen Maßnahme- und Ausnahmezustands-Staat die beteiligten Gangster errichten (bzw., da dieser ja schon besteht, nutzen), um ihr Regime (nun immer offener) durchzuführen.
lug und trug total: die theo-zwanziger- fahnenbetrügerbande
Die Theo-Zwanziger- Fahnenräuber- und Betrügerbande besetzt auf diese Weise deutsche Kunst der Gegenwart, und damit deutschen Geist, kolonisiert und versklavt mit rücksichtsloser Brutalität nach innen wie nach aussen, betrügt indirekt das gesamte, gutgläubig pennende, unter anderem mit 4,2 Millionen Hektolitern BITBURGER sedierte Deutschland, und die Masse der deutschen Fußballverrückten direkt — um genau diese Herrschaft auf diese Weise zu zelebrieren.
Genau wie das Projekt und das Werk Neue Form, die Fahne einer kommenden Gemeinschaft und einer Lebens-Form, bei der es um die Potenz geht, um die Dimension des Denkens des Denkens, des frei-seins, hat man der Bevölkerung den Fußball in Wirklichkeit weggenommen, zum Beispiel das familien- und sozialbindende Element daran, das es von Anfang an gewesen war. Jedes Kind spürt und weiß das. Es geht einzig und allein nur noch um das große Geld, um das Medien- "Produkt" Fußball, wie der doppelte Ausichtsratsvorsitzende der DFB-Medien- GmbH & Co. KG und der DFB- Wirtschaftsdienste- GmbH, Dr. Theo Zwanziger es nennt (und wie er es im Namen "seines" DFB e.V.- Monopols vermarktet), bzw. um den Maximalprofit, der sich damit erzielen lässt. Zwanziger scheint für seine Ehre zu allem bereit zu sein.
Andererseits ehrt es dieses frei geschaffene Werk Neue Form ja irgendwie, dass es von einer ganzen Clique an hochkarätigen Fachleuten aus Business, Werbung und Seelenbeamten als derart unverzichtbar für profipsychologische Massen-, Polit- und Profit- Kampagnen diesen Kalibers erachtet wird, und man es direkt um jeden Preis entwendet.
Das ist ein Fall der oben genannten, deutschtypischen Feigheit, dass sie davon ausgehen, kein deutscher Richter würde gegen ihre Interessen ein Urheberrecht anerkennen (wie sie es selbst allerdings anerkannt haben, da sie der Sache in einer spektakulären Urheberrechtswäsche habhaft zu werden versuchen) — und es zeigt auch, wie wenig diese Leute heute noch in Europa angekommen sind bzw. je ankommen wollen.
Der dem Werk dabei aufoktroyierte Zweck ehrt es allerdings keineswegs, sondern zerstört seinen künstlerischen und daher auch seinen sozialen Originalanspruch nachhaltig, welcher für eine Befreiung von derlei Verbrechergesindel, wie von aller Unterdrückung, und von allem Betrug überhaupte, sei er nun deutsch oder nicht, plädiert.
Zwanziger blendet alle Welt mit einer unterschlagenen und geraubten Kulturleistung. Er macht es seinen Oberen recht, die Unteren betrügt er. Wie einer jener tobsüchtigen deutschen Könige des Mittelalters durch Bluttat und Gewalt, ertrotzt er sich seine Stellung mit kaum weniger zimperlichen Mitteln. Da, von diesem Möchtegernkönig, fordert König Fußball seinen Tribut.
Die deutschen Fußballverrückten mögen ihn auch nicht. Sie nennen ihn den Falschen Fuffziger. Welch harmlose Sicht der Dinge. Zwanziger marschiert dann an der Spitze des kommenden deutschen Polizeistaates ostdeutscher Provenienz. Unter falscher Flagge. Denn das war, so wie es aussieht, der ursprüngliche Plan der Sachsen. Das bringt der gesamten Bande am meisten Umsatz.
Bei SachsenFahnen wusste man im ersten Augenblick, wohin mit der neuen Fahne, die ein Grafiker aus Bayern da zum Drucken bringt: Wenn sie sie um ein, zwei Ecken (GVK Lüneburg und Jung_von_Matt) an Theo Zwanziger weitervertickern, sind sie nicht nur bestens gedeckt, sondern ein Subalternpropagandist wird sich mit diesem Mittel in ein Delirium verwandeln.
Und dann wird die Stunde der Sachsen geschlagen haben.